Studien seit Monaten bekannt

Wissenschaftsfeindlich: Ministerium empfiehlt Schwangeren nach wie vor Corona-Impfung

Corona
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"Trust the Science" - Vertraue der Wissenschaft, wurde uns im Zuge des Corona-Wahnsinns stets eingetrichtert. Doch eine parlamentarische Anfrage des Nationalratsabgeordneten Peter Schmiedlechner (FPÖ) beweist: Wenn Studien gegen die breite Impfstoff-Verspritzung sprachen, wurden diese gekonnt ignoriert. So bewarb Österreichs Gesundheitsministerium das Spritzen von schwangeren und stillenden Frauen auch nach Bekanntwerden der skandalösen Fakten zur mRNA-Weitergabe an Babys monatelang weiter. Und nach wie vor wird die Corona-Impfung Schwangeren vom Ministerium gezielt empfohlen.

Werdende Mütter wissen: Viele Impfungen sind während der Schwangerschaft ausdrücklich verboten - vor allem jene mit Lebendimpfstoffen. Dass dies bei der ohnehin riskanten und nicht-wirksamen Corona-Impfung auf neuartiger und kaum erforschter mRNA-Grundlage anders sein soll, bezweifelten von Anfang an viele. Und dennoch wurde die Corona-Impfung gerade für Schwangere und Stillende ausdrücklich empfohlen. Dass dies bar jeder wissenschaftlichen Grundlage erfolgte, ist Fakt.

Im Gegenteil: Bereits die Hersteller-Empfehlungen von Pfizer und Co. rieten vom Impfen der Schwangeren ab, während Regierungen sie oftmals empfahlen. Lange gab es überhaupt keine ausreichende Studienlage zum Verabreichen der mRNA-Stoffe an Schwangere.

Das österreichische Gesundheitsministerium nahm die fehlende Studienlage zum Anlass, auf seiner Homepage zu postulieren:

"Es gibt keine Hinweise, dass mRNA-Impfstoffe oder deren Bestandteile in die Muttermilch übertreten und sich daraus irgendein Risiko ableiten ließe."


Bereits im Juli 2021 prangerte die FPÖ-Frauen- und Familiensprecherin im Nationalrat, Rosa Ecker, in einer Aussendung den Anstieg von Fehlgeburten im Zuge der Corona-Massenimpfungen an. Spätestens im September 2022 bewies eine Studie aus New York: Die mRNA der "Impfstoffe" geht in die Muttermilch über. Sie wurde am 26. September 2022 unter dem Titel "Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk" auf "JAMA Pediatrics" veröffentlicht. Bei fünf von elf stillenden Frauen wurden dabei mRNA-Bestandteile in der Muttermilch gefunden - ein sehr eindeutiges Ergebnis.

Freiheitliche gegen wissenschaftsferne Empfehlungen

Rosa Ecker wies damals auf den Anstieg von Fehlgeburten innerhalb von nur sechs Wochen in "unermessliche Höhen" und machte auf weitere beobachtete Nebenwirkungen wie Fieberschübe und Knochenschmerzen bei werdenden Müttern aufmerksam. Die freiheitliche Frauen- und Familiensprecherin kritisierte die fehlende Datenlage und forderte die Impf-Empfehlung zu unterlassen, bis gesicherte Informationen vorliegen. 

Rosa Ecker, Quelle: parlament.gv.at

Rosa Ecker bereits im Juli 2021: 

„Für diese Frauen gibt es keine Sicherheit, ob der Impfstoff nicht doch mit dem Stillen weitergegeben werden kann oder wie sich der Impfstoff auf den weiteren Kinderwunsch auswirken könnte. Eine gesicherte Datenlage und gesicherte Informationen dazu wären aber unbedingt notwendig. Besser wäre es daher, für den Schutz von Mutter und Kind zu sorgen und mit der Impfempfehlung für Schwangere auf eine datenbasierte EU-weite Zulassung zu warten“

FPÖ-Abgeordneter deckt auf: Monatelange Desinformation durch Gesundheitsministerium

Noch bis in den März 2023 war unverändert und faktenwidrig auf der Internetseite des Gesundheitsministeriums zu lesen, dass die Impfung Schwangeren empfohlen werde und es keine Hinweise dafür gebe, dass die mRNA-Bestandteile in die Muttermilch übertragen würden.

Erst mit Peter Schmiedlechner Anfrage sollte sich dies ändern, wie dessen Mitarbeiterin gegenüber www.derstatus.at schildert: "Sechs Tage, nachdem wir am 21. März die Anfrage eingereicht haben, wurde die Behauptung, die mRNA würde nicht in die Muttermilch übertreten, kommentarlos gelöscht. Minister Rauch behauptet in seiner Anfragebeantwortung vom 12. Mai, dass es aufgrund eines 'Wartungsfehlers' erst am 27. März zu der entsprechenden Aktualisierung gekommen sei."

Personelle Konsequenzen habe es überdies für die monatelange Verbreitung der offensichtlichen Unwahrheit, die schwere Schädigungen für Betroffene haben kann, nicht gegeben, erklärt Rauch in der Anfragebeantwortung

Peter Schmiedlechner, Quelle: Facebook

Keine Einsicht: Babys sollen weiterhin mRNA-Stoffen ausgeliefert sein

Schmiedlechners Mitarbeiterin ist über den lapidaren Umgang der Regierung mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den potenziellen Gefahren der Corona-Impfstoffe empört. Sie ist selbst Mutter und kritisiert: "Nach wie vor ist den Empfehlungen des Gesundheitsministeriums zu entnehmen, dass die Schwangerschaft eine 'besondere Indikation' für die Corona-Impfungen darstelle. Überdies empfiehlt man die Corona-Impfung im Wochenbett und in der Stillzeit. Das ist Wahnsinn! Das Baby soll also erst recht der Exposition mit der mRNA ausgesetzt sein." Eine Einsicht habe also seitens des Gesundheitsministeriums nach wie vor nicht stattgefunden, ärgern sich Peter Schmiedlechner und dessen Mitarbeiterin. 

Und tatsächlich: Auf der Seite www.sozialministerium.at ist nach wie vor zu lesen, dass Schwangere und Stillende "keine Angst" vor der "Corona-Schutzimpfung" haben sollen. Sie haben "keine Auswirkungen" auf die Schwangerschaft. Sie schädige nicht das Erbgut. Sie werde nicht an das ungeborene Kind weitergegeben. Vor allem Schwangere sollen sich laut dem Gesundheitsministerium unbedingt impfen lassen. Denn Omikron sei ansteckender als andere Arten von Corona, bläut das Ministerium interessierten Bürgern ein. 


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