Pharma-Cashcow trotzdem forciert

Pfizer wusste Bescheid: 'Plötzliche Todesfälle' nach mRNA-Spritze doppelt so häufig

Corona
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Ein Pharmakonzern entwickelt ein experimentelles Präparat, während der Testphase sterben in der Gruppe seiner Empfänger doppelt so viele Probanden "plötzlich und unerwartet" als in der Placebo-Gruppe. Doch anstatt zurück zum Start zu gehen, werden sie einfach als statisch insignifikant abgetan und das Produkt kommt auch auf den Markt. Auch die medizinischen Aufsichtsbehörden schalten sich nicht ein. Was wie ein schlechtes Hollywood-Drehbuch klingt, passierte in Wahrheit bei der mRNA-Corona-"Impfung" von Pfizer.

Doppelt so hohe Todesrate nach Impfung

Ein texanisches Gericht entschied, dass die US-Zulassungsbehörde "Food & Drug Administration" (FDA) die vertraulichen Dokumente offenlegen muss, die zur Zulassung der Pfizer/BioNTech-mRNA-Injektionen führten. Auch wenn sich der Pharmakonzern mit Händen und Füßen dagegen wehrt, so kommen nun immer mehr brisante Details ans Licht. Etwa jenes, auf welches das "Health Advisory & Recovery Team" (HART) hinweist: Demnach seien bei der ursprünglichen Pfizer-Studie mehr Personen unmittelbar nach ihrer mRNA-Injektion verstorben, als dies in der nicht-geimpften Kontrollgruppe der Fall war. 

Insgesamt wurden bei 44.000 Teilnehmern 20 Todesfälle registriert, wovon 12 einen "plötzlichen Tod ohne erkennbare Ursache" starben. Zwei Drittel befanden sich in der Impfstoffgruppe - doppelt so viele wie in der Placebo-Gruppe. Dabei handelt es sich ausgerechnet um genau jenen Toten-Überschuss, welche die Impfgruppe hatte. Die Hälfte der geimpften "plötzlichen" Toten trat in den ersten drei Monaten auf - hierbei wurden sechs Todesfälle registriert, also um 50% mehr als in der Placebo-Gruppe (vier). Als offizielle Todesursache wurde dabei zumeist ein Herzinfarkt angegeben. Eine steigende Herzinfarkt-Rate ist in der Tat global seit dem Impfstart zu beobachten.

Melde-Schiefstand in Impfstoff-Gruppe

Zwar ist bei wenigen registrierten Fällen eine statistische Verzerrung möglich - und aus diesem Grund spricht die FDA erst ab 30 Fällen von einer "statistischen Signifikanz". Dennoch hätte die Auffälligkeit die Alarmglocken schrillen lassen müssen. Denn wären diese - wie zu befürchten ist - "unerwartet" auf die experimentellen Präparate zurückzuführen, hätte man davon ausgehen müssen, dass im Ernstfall einer von 5.000 Impflingen seine Teilnahme am Impf-Experiment nicht überlebt. Alleine in der US-Gesamtbevölkerung - zu 81% mindestens einfach und zu 69% doppelt geimpft - hätte man somit mit womöglich zigtausenden Impftoten rechnen müssen.

Wie der TKP-Blog berichtet, fanden die HART-Forscher vielmehr eine Verzerrung bei der Melde-Moral: Die Zeitspanne zur Meldung von Todesfällen war nämlich in der Impfstoffgruppe demnach "zwei- bis dreimal so lang wie in der Placebogruppe". Besonders ausgeprägt war der Schiefstand demnach vor dem kritischen Zwischenbericht, der für die Notzulassung maßgeblich war. Meldete man Tote aus der Placebo-Gruppe binnen fünf Tagen, dauerte es bei Toten in der Impfstoff-Gruppe im Schnitt sage & schreibe 18 Tage. An den Melde-Modalitäten kann es nicht liegen: Denn nach der Frist für den Zwischenbericht schaffte man es in dieser Gruppe plötzlich binnen einer Woche.

Schlampige Zulassungsbehörden?

TKP-Journalist Peter F. Mayer sieht diese Auffälligkeiten als problematisch: "Da viele dieser offensichtlichen Verzerrungen den Impfstoff begünstigen, sollte jede Schätzung des Schadens als untere Grenze verstanden werden. Wenn in einer klinischen Studie die Zahl der plötzlichen Todesfälle in der Impfstoffgruppe doppelt so hoch ist wie in der Placebogruppe, hätten bei den Aufsichtsbehörden von Anfang an die Alarmglocken läuten müssen. Der Tatsache, dass dies nicht der Fall war, macht den Skandal um diese experimentellen Injektionen nur noch größer."

Er kritisierte, dass sämtliche beteiligten Zulassungsbehörden hier ihre Pflicht verabsäumt hätten - auch die EMA, welche für Zulassungen in der EU zuständig ist. Mayer erinnert allerdings daran, dass es einen "massiven Druck zur beschleunigten Zulassung durch die Politik", insbesondere vonseiten EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen gab. So oder so stellen sich nun schaurige Fragen: Wurden hier sehenden Auges offenkundig unsichere, experimentelle Präparate auf die breite Bevölkerung losgelassen? Und geschah dieser Skandal lediglich aus Schlamperei oder aus voller politischer Absicht?

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