Vortrag am 12. Oktober in Ansfelden

Top-Experte Dr. Reuther klärt auf: Wann ist eine Pandemie wirklich eine Pandemie?

Corona
Symbolbilder: Freepik (2); Reuther: privat/zVg

Corona ist noch lange nicht beendet. Nicht nur, dass weiter Steuergeld für mäßig wirksame mRNA-Präparate herausgeworfen wird. Auch an der Aufarbeitung der vergangenen Jahre hapert es. Stattdessen wollen die Eliten mit dem WHO-Pandemievertrag das nächste Triebwerk der Unfreiheit zünden, um bei kommenden "Ereignissen" radikaler durchgreifen zu können. Über diese Entwicklungen klärt der bekannte Mediziner und "Der Status"-Gastautor Gerd Reuther am Donnerstag bei einem Vortrag auf.

Die Panikmache mit der "Pandemie"

Wie real ist eigentlich die Pandemiegefahr? Dies ist eine der Fragen, die der bekannte Mediziner und Autor Univ.-Doz. Dr. med. Gerd Reuther am kommenden Donnerstag, den 12. Oktober, ab 19 Uhr im Hotel STOCKINGER, Ritzlhofstraße 63 in  Ansfelden beantworten wird. Dabei ist natürlich zu unterscheiden, wie es Reuther auch schon seit seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen ausführt, wie auch die Mächtigen mit dem Geschehen umgehen.

Denn schon jeher wurden Pandemien und Krankheiten auch zur Festigung der Macht genutzt, wie der ehemalige Chefarzt auch schon im Status unter dem Titel "Wiederkehr der Seuchenangst: Eliten nutzen Epidemien seit jeher zur Unterwerfung" ausführte.


Vorsicht bei falschen Heilsversprechen

Dabei wirft die aktuelle Entwicklung natürlich weitere Fragen auf, wie Reuther in dem Vortrag aufzeigen wird: Warum gab es von der angeblichen "Spanischen Grippe" bis zur Test-Pandemie namens "Covid-19" 100 Jahre lang keine Pandemie? Warum hatte es bis 2020 noch nie in der Menschheitsgeschichte eine Grippe-Pandemie gegeben? Warum hat „Covid-19“ um Weißrussland einen Bogen gemacht?

Für ihn als Mediziner ist dabei klar: Zur Ausbreitung von epidemischen Infektionskrankheiten kommt es erst, wenn Gesellschaften die geeigneten Bedingungen bieten: Krieg, Not, Umweltkatastrophen und ungesunde Lebensweisen. Gerade letztere führen auch zu einer Reihe von "Zivilisationskrankheiten", für die die Pharmaindustrie natürlich auch Mittelchen bereitstellt. Aber wie dem oft so ist, geht es nicht um Gesundheit, sondern um Profit. Deshalb warnt Reuther auch immer wieder vor falschen Heilsversprechen.

Gegen den WHO-Pandemievertrag

So heißt es auch in der Vortragseinladung: "Wer sucht nicht gerne Schutz, wenn Gefahr droht? Mindestens 15 angebliche 'Schutzimpfungen' traumatisieren hierzulande die Kindheit. Versicherungspolizzen begleiten das Leben von der Wiege bis zur Bahre. Was liegt da näher, als sich gegen die seit 2020 hinter jeder Ecke lauernden Pandemien mit einem Vertrag abzusichern? Aber Vorsicht! Ein seriöses Schutzangebot ist immer freiwillig. Schutzversprechen sind das älteste Geschäftsmodell der Welt und kosten immer Freiheiten."

Daher ist der Mediziner auch kein Freund der derzeitigen Pläne, das "Pandemiemanagement" auf eine globale Ebene zu heben und dazu der WHO eine Reihe staatlicher Rechte abzutreten. Denn unverbrüchliche Grundrechte der Unverletzlichkeit und Bewegungsfreiheit dürfen nie für angebliche Gesundheitsgefahren außer Kraft gesetzt werden, so wie es bei Corona geschah. Daher ist Reuther auch überzeugt: Die Unterschrift unter den Pandemievertrag wäre hierzulande das Ende der Zweiten Republik.

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