Schock-Zahlen von der Insel

Hunderttausende Tote zu viel: Übersterblichkeit vor allem bei jungen Briten

Corona
Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Der Status

Die Übersterblichkeit in Großbritannien ist auf einem beunruhigenden Hoch - seit fast zwei Jahren verschärft sich die Lage immer weiter. Betroffen sind alle Altersgruppen, doch besonders groß ist diese bei Menschen im arbeitsfähigen Alter. Dabei ist vor allem der markante Anstieg der Übersterblichkeit bei jungen Menschen so auffällig wie beunruhigend. Kritiker weisen auf den zeitlichen Zusammenfall mit dem Impf-Experiment hin.

Hohe Übersterblichkeit bei jungen Briten

Die Übersterblichkeit in Großbritannien ist so hoch, dass nicht einmal mehr die dortigen Systemmedien sie verschweigen können. Ein Artikel im "Guardian" sprach schon im Jänner von einem Überschuss an Toten, der "fast so viele Menschen betrifft, wie von den Angriffen der Luftwaffe getötet wurden". In den letzten beide Wochen des Vorjahres sei diese um ein Fünftel höher gewesen als in den letzten vier Jahren vor der sogenannten "Pandemie". Es wird sogar der Umstand erwähnt, wie häufig junge Menschen betroffen sind. Doch die logische Schlussfolgerung macht man nicht - stattdessen führt man das marode Gesundheitssystem an und macht eine "ideologisch durchgeknallte Regierung" verantwortlich. 

Tatsächlich dürfte die zutreffendere Erklärung allerdings wo anders liegen: So mehrten sich bereits im Vorjahr alternativmediale Berichte, wonach 1 von 482 (!) Briten binnen eines Monats nach ihrer Corona-Spritze verstarben. In allen untersuchten Altersgruppen war zudem die allgemeine Sterblichkeit unter den Spritzen-Empfängern höher als unter den Ungeimpften. Besonders markant war der Unterschied zwischen 18 und 39 Jahren. In der nun veröffentlichen Statistik zur Übersterblichkeit nach Monat und Altersgruppe ist diese Bevölkerungskohorte zwar in die Gruppen "0-24 Jahre" sowie "25-49 Jahre" aufgeteilt - dennoch sind die Zahlen ausgerechnet in diesen Altersgruppen schockierend. 

Zeitlicher Zusammenhang mit Impf-Kampagne

So war die Übersterblichkeit im Mai etwa bei männlichen Personen unter 25 Jahren um satte 30 Prozent höher als das langjährige Mittel. Zwischen 25-49 Jahren starben im selben Monat bei beiden Geschlechtern um ein gutes Sechstel mehr Menschen als üblich. Hier könnten sich zwei Beobachtungen als tragisch erweisen: Eine lebensbedrohliche Myokarditis (Herzmuskelentzündung) ist besonders bei jungen Männern eine überdurchschnittlich häufige schwere Impf-Nebenwirkung. Dazu kommt ein Anstieg bei Krebserkrankungen bei Erwachsenen unter 45 Jahren "im Zuge der Pandemie" - kritische Experten sprechen von massiv erhöhten Krebsraten unter Geimpften.

Auffällig ist jedenfalls in der Statistik, dass die Übersterblichkeit nicht bereits mit dem Auftauchen des Coronavirus einsetzte - im Gegenteil, im Jahr 2020 gab es auf der Insel sogar eine Untersterblichkeit. In den Folgejahren fiel zudem die Übersterblichkeit in den Wintermonaten, wo der Erreger angeblich "wütete" geringer aus als in den Sommer- und Herbst-Monaten. Einen steilen Anstieg gab es dafür in der Gruppe zwischen 25-64 Jahren ab Mitte 2021, als die Impf-Kampagne auf die gesamte Bevölkerung ausgedehnt wurde. Mit Freigabe der mRNA-Injektionen für Jugendliche im September 2021 stieg in den Folgemonaten die Übersterblichkeit unter 25 Jahren merklich an.

Die Übersterblichkeit beträgt mittlerweile hunderttausende Menschen: 

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