Dr. Reuther und AfD-Gründer Renner

CORONA-SYMPOSIUM: Medien und Pandemien - Wie wir unterdrückt werden

Corona
Alois Endl

Der Status-Gastautor und Experte Dr. Gerd Reuther zeigte auf dem Corona-Symposium der FPÖ auf, wie die Eliten seit jeher Pandemien und Seuchen zur Kontrolle und Unterdrückung der Bevölkerung nützen. Der Mitbegründer der AfD, Martin Renner, machte Mut: Gegen die PsyOps des Systems müsse man mit Humor ankämpfen. Der Politiker demaskierte das Zusammenspiel zwischen Politik und Medien: "Die vierte Gewalt hat sich abgeschafft".

Pandemien als Instrument der Unterdrückung

Dr. Gerd Reuther sprach über die Macht der Angst. Sie lähmt bei den einen das Denken, macht schutzbedürftig und unterwirft. Für die Eliten wirke sich diese hingegen vorteilhaft aus. Warren Buffet erklärte hingegen zur Angst, dass sie zu Schnäppchen führen würde und damit gut für das wirtschaftliche Fortkommen sei. Was früher die Ketzer oder Hexen waren, seien heute die Schwurbler, so Reuther. 


Dr. Gerd Reuther (Mediziner, Bestseller-Autor, Experte, Status-Gastautor - Foto: Alois Endl)

Tode seien bewusst durch das Behandlungsprotokoll der WHO herbeigeführt worden. Und das sei aus Sicht des Status-Gastautors Dr. Gerd Reuther kein neues Phänomen, sondern historisch bekannte Praxis. In seinem umfangreichen Vortrag zeichnete er nach, wie Seuchen als Instrument der Herrschenden eingesetzt wurden. So sei etwa auch die Spanische Grippe vor allem ein Medien-Spektakel gewesen, das abgesehen von der Berichterstattung durch die Bevölkerung nicht zu erfassen gewesen sei. Der Wiener Geistliche Ivan Illich habe 1975 vorhergesagt, dass eine neue Elite wissenschaftlicher Kontrolleure die Welt in eine Krankenstation verwandeln und so kontrollieren werde. Er habe durch die Kirche das nötige Insider-Wissen gehabt. Pandemien seien stets ein Instrument der Herrschenden. 

AfD-Mitgründer demaskiert Eliten-Medien

Martin Renner ist Bundestagsabgeordneter der AfD und einer der 15 Gründer der AfD. Er ging mit den gekauften Journalisten und Medien ins Gericht. Längst seien die Journalisten zu Vertriebspartnern machthungriger Eliten geworden. Sie seien nicht mehr die vierte Gewalt im Staat, anstatt die Politik zu kritisieren, würden sie sie befördern. Aus den vier Gewalten sei eine "Einheitstyrannis" erwachsen, wie sich bei der Corona-Politik gezeigt habe. 

Renner zitierte in diesem Zusammenhang Gottfried Benn: "Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeit."


Martin Renner (AfD - Foto: Alois Endl)

Es sei psychologische Kriegsführung mit der die Medien gegen die Bevölkerung vorgingen, zugunsten eines Kulturkampfes. Die "Katastrophisierung" habe die Menschen gefügig gemacht, die Pandemie sei hierfür genützt worden. Er selbst widersetzte sich als erfolgreicher Unternehmer gegen die Propaganda zur Steuerung der Massen. Renner trat an den CEO jenes PR-Unternehmens heran, das die Brutkastenlüge für die US-Kriegstreiberei ins Leben rief, heran. Der spätere AfD-Mitgründer würde mit derartigen Personen nicht zusammenarbeiten. Damals, in der "alten Normalität" sei jedoch alles noch etwas anders gewesen, erzählt der Politiker. So sei der verantwortliche Mitarbeiter für die Propagandalüge unmittelbar daraufhin entlassen worden. 

Für Renner bleibt hierbei auch Raum für Selbstkritik: Der Widerstand müsse mit Humor auf die psychologische Kriegsführung der gekauften Medien reagieren. Er würde zum Beispiel für die mRNA-Impfungen stets die Eselsbrücke: "Müssen Rente nicht auszahlen" ausgeben. Weiters sei mit Rationalität gegen die psychologische Kriegsführung vorzugehen. Die Eliten führten uns durch die "neue Normalität" in eine Dystopie, für die wir Verzicht auf jeden Wohlstand, Familie und jede Lebensqualität üben müssten. Damit das nicht geschehe, müssten wir die Eliten "wegputzen". Die AfD brauche nur einen Ministerpräsidenten im Osten, sodann könne der Medienstaatsvertrag gekündigt werden. 

Alternativen zum Mainstream: Bernadette Conrads berichtet für www.derstatus.at vom Corona-Symposium. 


(Foto: Alois Endl)


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