CORONA-SYMPOSIUM

Aufarbeitung und Verhinderung der WHO-Diktatur: Handschellen müssen klicken

Corona
Alois Endl

Laut Prof. Sucharit Bhakdi ist das FPÖ-Corona-Symposium die beste Aufarbeitungsveranstaltung, die je durchgeführt wurde. Die Redner forderten, dass die Politik zur Verantwortung gezogen wird: "Es müssen Handschellen klicken". Doch nicht nur die Aufarbeitung tut Not. Jetzt gilt es, die "WHO-Gesundheitsdiktatur" zu verhindern. Im Mai d.J. soll sie eingeführt werden.

Mag. Gerald Hauser (rechts) organisierte mit der FPÖ die "beste Veranstaltung dieser Art" (Zitat Bhakdi) (Foto: Alois Endl)


Auftakt mit Südtiroler Rebell 

Der Südtiroler Rebell, der beliebte Landtagsabgeordnete Jürgen Wirth Anderlan heizte die Stimmung an. "Die Handschellen müssen klicken. Ab in den Steinbruch mit denen!" Er zeigte sich stolz, rechts und bodenständig. Als Angehöriger der "kleinsten unterdrückten Minderheit weltweit", die 100 Jahre Unterdrückung hinter sich habe, lässt sich Anderlan nichts vormachen. Südtirol habe die niedrigste Impfrate gehabt, auf die Meinung der Eliten lege er keinen Wert. Jede Südtirolerin und jeder Südtiroler stehe ihm näher. Unsere Vorfahren hätten unsere Heimat nicht aufgebaut, damit charakterlose Akteure und gescheiterte Existenzen diese nun niederreißen. Die Eliten sollten die Widerstandsfähigkeit der Menschen nicht unterschätzen: "Unsere Heimat wird so lange nicht verloren sein, solange wir sie im Herzen tragen." Der Widerstand sei zu groß, um ihn bezwingen zu können, machte Anderlan Mut.

Jürgen Wirth Anderlan (Foto: Alois Endl)

Gegen WHO-Diktatur: Schweizer Rechtsanwalt Kruse klagt die ganz Großen

Was wäre der Widerstand ohne die mutigen, unbeirrbaren Rechtsanwälte die entgegen aller Widerstände für Gerechtigkeit kämpfen? Ein solcher ist Philipp Kruse LL.M. Der Schweizer Anwalt klagt bis nach ganz oben und nimmt sich an vorderster Front "Swissmedic" vor. "Es ist keine Frage von links oder von rechts, der Staat legitimiert sich ausschließlich aus dem Interesse der eigenen Bevölkerung. Alle Macht geht vom Volk aus.", so Kruse. Und dieser Grundsatz, der bereits auf Cicero zurückgehe, sei durch die Corona-Politik grob verletzt worden. 

Philipp Kruse LL.M. (Foto: Alois Endl)

Nun gelte es das Recht des Volkes vor allem gegen die WHO-Verträge durchzusetzen. Denn diese drohten, die oberste Hoheit der WHO anzuvertrauen und die Verfassungen auszuhebeln. Man müsse sich vor Augen halten, dass die WHO eine eigene Verfassung habe. Sie habe die Pflicht zur Wahrung der Grundrechte sowie zur Abwägung ihrer Forderungen zugunsten der Gesundheit und verfüge über kein Informationsmonopol. Daran habe sie sich in der Vergangenheit nicht gehalten. So seien die Maßnahmen nicht abgewägt worden und den Regierungen aufoktroyiert. Eine Rechenschaftspflicht sei nicht vorgesehen in den derzeitigen Vertragsentwürfen. Daher bestehe keine Absicht, den Völkern verantwortlich gegenüberzutreten. Kruse wird mit seinen kritischen Kollegen die WHO-Verträge zerlegen und klagt gegen jegliche Verstöße gegen die Verfassung und Grundrechte.

Final wendete sich Kruse an WHO-Chef Tedros: "Sie haben als Generaldirektor der WHO ohne wissenschaftliche Grundlage weltweit Panik verbreitet und die Menschen getäuscht. Über die Gefahr von Covid. Sie haben die Gefahren, die von den mRNA-Stoffen ausgehen verschwiegen. Sie haben zwingendstes Völkerrecht verletzt. Sie haben die Menschen in eine experimentelle Genbehandlung hineingetrieben. Ich mache Sie verantwortlich für die Desinformation, Gleichschaltung und vor allem für die körperlichen und seelischen Schädigungen, die die Menschen in epochalem Ausmaß erleiden mussten. Und daher fordere ich Ihren Rücktritt! Übernehmen Sie die volle Verantwortung! Geben Sie den Weg frei für eine umfassende Strafuntersuchung." Tedros könne keine strafrechtliche Immunität beanspruchen, so wie es der WHO-Pakt vorsieht, sondern müsse zur Rechenschaft gezogen werden.

Geht es der WHO noch um Gesundheit?

Der Arzt und Psychologe, Prof. DDr. Christian Schubert, widmete sich der Frage, ob die WHO im Laufe der Zeit abgedriftet ist. Ursprünglich, so Schubert, schien die WHO unter vernünftigen Grundsätzen 1948 gegründet. So versprach sie zu ihrer Gründung die körperliche und psychische Gesundheit der Menschen in dem Mittelpunkt zu stellen, Gesundheit sie nicht nur die Abwesenheit von Krankheit. Mittlerweile sei sie zu einer Gesundheitsfiliale profitorientierter Unternehmungen verkommen. Durch eine Abnahme der Internationalisierung zugunsten einer Globalisierung bestehe die Gefahr der totalitären Kontrolle aufgrund der Kaperung durch den medizinisch-industriellen Komplex. 


Prof. DDr. Christian Schubert (Foto: Alois Endl)

Gesundheit müsse als wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens verstanden werden. Schubert fordert ein Abrücken von der Idee, dass immer nur eine Krankheit bekämpft werden müsse, viel mehr müsse die Förderung von Gesundheit an sich in den Vordergrund treten. Gesundheit könne nicht verordnet werden, der Patient könne kein passiver Rezipient von ärztlichen Leistungen sein, in der gängigen Medizin-Ideologie befinde sich bereits hier ein Machtverhältnis zwischen dem Arzt und dem Patienten, das aus Sicht des Experten autoritär sei. Schuberts Appell: Die strukturellen Bedingungen müssten für eine wirkliche Veränderung hinterfragt und verändert werden, es reiche nicht, den Mächtigen "den Kopf abzuschlagen", sie würden dann praktisch nur "wieder nachwachsen". 

Aufdeckerin im EU-Parlament: "Will Handschellen klicken hören"

Christine Anderson (AfD) erklärt die Pläne der WHO-Diktatur: "Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sollen ein für alle Mal abgeschafft werden. Das ist deren Ziel." Anderson, die in Brüssel gegen die korrupten Eliten behauptet, ist sich bezüglich der Ziele der Weltgesundheitsorganisation sicher: "Die WHO interessiert sich für die Gesundheit in jenem Sinne, in dem sich die Rüstungsindustrie für den Weltfrieden interessiert: Nämlich überhaupt nicht." Ihr Einblick zeigte ihr: "Es gab keine Pandemie. Es gab nur einen Test, der zeigen sollte: Wie weit können wir gehen?" Es sei ein Intelligenztest gewesen, den die Anwesenden am Corona-Symposium der FPÖ mit Bhakdi bestanden hätten. 


Christine Anderson (AfD - Foto: Alois Endl)

Doch wozu braucht es überhaupt die rechtlich bindenden Vorschriften der WHO? Die AfD-Politikerin: "Demokratisch gewählte Regierungen haben ein Problem: Sie müssen wiedergewählt werden", erklärt Anderson die Überlegungen hinter dem WHO-Vertrag. Deswegen werde die Demokratie durch die WHO-Verträge abgeschafft: "Wenn man die gewählten Politiker von der politischen Verantwortung für die Entscheidung entbindet, beraubt man die Bürger des Instruments, die Politiker abstrafen zu können." Die Politiker könnten daraufhin sagen, dass sie nichts dafür könnten, sie würden zukünftig stets auf die WHO verweisen. "Hier sprechen wir von der Abschaffung der Volksherrschaft. Sie ist das Grundprinzip einer jeden Demokratie."

Das einzige, das uns jetzt noch halten würde, wären die mutigen Menschen, die Widerstand leisten. Der Absturz würde jedoch folgen. Die Umsetzung sei nicht zu verhindern. Doch dass die WHO-Diktatur im Nachhinein noch rückgängig gemacht wird, das hänge nun an der Aufarbeitung, die nun geschehen müsse, so Anderson. Sie schloss mit: "Es ist erst dann vorbei, wenn alle zur Verantwortung gezogen wurden. Ich will Handschellen klicken hören!"

Award für "Mut und Menschlichkeit"

Der Schweizer Unternehmer und Wohltäter (Verein: "Leben und leben lassen") Peter Villiger verlieh Prof. Sucharit Bhakdi den Award für "Mut und Menschlichkeit" im Zuge des Symposiums. Er drückte ihm damit seinen besonderen Dank dafür aus, dass Bhakdi stets die Wahrheit sagte und auch ihm durch seine Überzeugungsarbeit im familiären Umfeld eine wichtige Stütze war. 


Der Schweizer Wohltäter Peter Villiger verlieh seinen Award für Mut und Menschlichkeit an Sucharit Bhakdi (Foto: Alois Endl)


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