Sogar Umfrage der Impf-Lobby sagt es:

Deutlich mehr als die Hälfte der Österreicher will keine weitere mRNA-Spritze

Corona
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Üppig wilderte die schwarz-grüne Bundesregierung am Impfstoff-Basar - mittlerweile mussten allerdings bereits Millionen abgelaufene Dosen entsorgt werden. Denn die experimentellen mRNA-Spritzen sind längst zum Ladenhüter geworden. Und daran wird sich so schnell nichts ändern, wie nun eine Umfrage beweist, deren Inhalt man allerdings zuerst entsprechend einordnen muss, um zu dieser Schlussfolgerung zu kommen.

Auch verzerrte Umfrage kann's nicht verschleiern

Der Staatsfunk präsentiert es als Jubelmeldung, wie beliebt die Spritzen weiterhin seien: "54 Prozent der Geimpften wollen Auffrischung". Sogar diese Darstellung ließe bereits die Frage zu, warum die vermeintlich so "wirksame" Impfung bereits von nahezu jedem zweiten befragten Geimpften nicht wiederholt werden will. Tatsächlich erklärten 38 Prozent der Umfrage-Teilnehmer, dass sie sich "wahrscheinlich nicht" oder sogar "auf keinen Fall" ein weiteres Mal mit einer mRNA-Injektion behandeln lassen wollen. Die vermeintlichen Fans der nächsten Spritze unterteilt der ORF in seinem Bericht nicht einmal genauer - und die 27% die das "auf jeden Fall" wollen, sind deutlich unter 20% der Gesamtbevölkerung. 

Denn die vom Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) angeleierte Integral-Umfrage ist nicht repräsentativ. 84% der Teilnehmer waren mindestens einmal geimpft, 82% mindestens zweimal - gegenüber knapp 72 Prozent in der Gesamtbevölkerung. Personen mit mindestens drei Stichen waren ebenfalls überrepräsentiert - 70% der Umfrage-Teilnehmer stehen 56% im Volk gegenüber. Jene, die sich mindestens viermal spritzen ließen, kamen fast doppelt so häufig in der Umfrage vor wie im Querschnitt des Volkes: 29 Prozent, gegenüber weniger als 19 Prozent insgesamt. Zudem wurden nur Personen zwischen 18-75 Jahren befragt, die beiden Alterskohorte mit der höchsten Impfquote fehlten.

Viele "Neo-Kritiker" erinnern an Impfschäden

Mehr als vier von fünf Österreichern wollen keinen weiteren mRNA-Stich (und erst erst recht nicht "auf jeden Fall") - und die vom ORF verschwiegenen Gründe für die Ablehnung unten bisherigen Teilnehmern des Impf-Experiments sprechen für sich. Denn ein knappes Viertel derjenigen Geimpften, die jeden weiteren Stich ablehnen, befinden, dass Corona schlichtweg nicht mehr gefährlich sei. Und noch ein knappes Viertel hat Bedenken, weil eine hohe Quote von teils schwersten Nebenwirkungen aufgetreten sei.

Dies kommt nicht von ungefähr: Denn alleine in Österreich wurden weit über 50.000 Nebenwirkungen in zeitlichem Zusammenhang mit einem Corona-Stich gemeldet, wobei die Melderate laut kritischen Experten wohl im einstelligen Prozentbereich liegt. Dafür ziert sich der Bund bei der Entschädigung für die Betroffenen: Bis zum Jahreswechsel erhielten von über 1.600 Anträgen lediglich 50 Personen einen positiven Bescheid. Der von der FPÖ in Niederösterreich angestoßene Entschädigungsfonds könnte diesen Missstand ändern.

Lobbyistin will neue Impf-Offensive im Herbst

Trotz der hohen Ablehnung weiterer Corona-Stiche will das System von seinem "Impfen, impfen, impfen"-Mantra einfach nicht abrücken. Dies zeigt auch das Statement, mit dem ein Inseratenkaiser-Blatt die ÖHIV-Chefin Renée Gallo-Daniel zitiert. Sie plädiert nämlich für eine "breite Aufklärungskampagne" im Herbst. Sie glaubt, dass die Frage nach einer Auffrischung "zum Herbst hin wieder mehr Thema werden wird." Daher sei es wichtig, dass man "für den Herbst vorbereitet" sei. Es brauche somit eine konkrete Impfempfehlung und einen "niederschwelligen Zugang zu Impfung und Aufklärung." 

Kein Wunder: Denn aus Sicht der Pharma-Lobby sind die Corona-Stiche äußerst lukrativ - daran ändert auch der Umstand nichts, dass diverse Medien die ÖHIV-Chefin als vermeintlich neutrale Instanz darstellen. Vielmehr zeigt die Erhebung sogar noch, wie sehr das einseitige Impf-Regime versuchte, die Ärzteschaft zu beeinflussen: Denn die Zustimmung zur vermeintlichen "Wirksamkeit" der Impfung und der angeblichen Notwendigkeit weiterer Stiche war unter gesondert befragten Allgemeinmedizinern höher als im Bevölkerungsschnitt. Andererseits wollte Ex-Ärztekammer-Chef Szekeres ja auch impfkritische Ärzte mundtot machen - und für Impf-Ärzte gab es fürstliche finanzielle Vergütung.

Folgt uns auch auf Telegram unter t.me/DerStatus

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten