90.000 Soldaten von Norwegen bis Rumänien

Weiterer Schritt in den Weltkrieg: NATO-Großmanöver gegen Russland

Welt
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Die Propaganda ist schizophren: Russland sei am Ende, habe im Krieg kaum eine Chance gegen die Ukraine. Doch die NATO führt das größte Manöver seit dem Kalten Krieg an der NATO-Ostflanke in Europa durch, um mit sagenhaften 90.000 Soldaten den Krieg mit Russland zu üben. "Steadfast Defender" erstreckt sich von Norwegen bis nach Rumänien und ist ein weiterer, wesentlicher Schritt in den Dritten Weltkrieg. Er könnte vor der US-Präsidentschaftswahl provoziert werden, um Fakten zu schaffen, denen sich auch ein möglicher US-Präsident Donald Trump fügen müsste.

Ein Beitrag aus unserer Kooperation mit JouWatch

Das “Manöver” der bevorstehenden monströsen NATO-Militärübung ist, im Doppelsinn, durchschaubar: Die gegenwärtige Eskalationsstrategie der NATO gegen Russland folgt einer offenkundigen Sorge, dass im Fall eines Wahlsiegs Donald Trumps, wie von diesem angekündigt, die Unterstützung für die Ukraine durch die USA schlagartig erlöschen wird und spätestens dann entweder der ohnehin unaufhaltsame Sieg Russlands besiegelt sein wird oder – noch schlimmer für die “wertewestlichen” Moralbrahmanen, Trump gar eine diplomatische Lösung es Konflikts mit Putin herbeiführt, womit er den Kurs der globalistischen Kriegstreiber in Brüssel, Washington, Berlin, London und Paris endgültig als Irrweg entlarven würde. Wenn nun die Konfrontation noch frühzeitig maximal ausgeweitet wird und dieser Konflikt nach zwei Jahren endgültig eine nicht mehr einfangende Eigendynamik erhält, werden Tatsachen geschaffen, an denen dann auch Trump nicht mehr vorbeikommen wird. Vielleicht ist bis dahin schon alles gelaufen und die Welt bereits zum Teufel gegangen.

Die unlogische, verlogene und schizophrene Propaganda, die sich in Deutschland auch die Ampel zu eigen, sich aber nach und nach auch in den anderen EU-NATO-Staaten breit macht, wonach Russland “in wenigen Jahren” einen Angriffkrieg gegen Deutschland, Schweden oder andere westliche Länder plane und dies eine reale Bedrohung sei, auf die sich die Verteidigungsstrategie auszurichten habe, während andererseits zugleich ein Sieg der Ukraine als realistisch und Russlands Streitkräfte als von Desertion, massenhaften Verlusten und desolatem Gerät gebeutelte marode Truppe dargestellt werden, scheint niemandem mehr aufzufallen.

Verkettung des Schicksals

Dass die NATO nun mit dem größten Manöver seit Ende des Kalten Krieges die Eskalation steigert und über 90.000 Soldaten aufbietet, die Putin einschüchtern sollen, während der stellvertretende NATO-Generalsekretär Geoană zugleich von einer „tektonische Plattenverschiebung“ der Machtstrukturen schwafelt und postuliert, dass die NATO die Sicherheit ihrer 31 Mitgliedsstaaten und die von einer Milliarde Menschen vor Russland garantieren, dürfte Musik in den Ohren Selenskyjs sein. Auch dass die objektiv durch nichts begründete Unterstellung, Putin plane nach der Ukraine auch weitere europäische Länder anzugreifen, von immer mehr NATO-Staaten als realistisches Szenario betrachtet wird, liegt voll im Interesse Kiews, das den Westen seit knapp zwei Jahren an sein eigenes Schicksal zu ketten versucht.

Das ist auch der Grund, warum ukrainische Drohnen parallel zur Manöverankündigung St. Petersburg attackierten: Der Krieg soll unbedingt ausgeweitet, am besten zu einem Weltkrieg gemacht werden. Dass angesichts dieser Entwicklung der Schicksal der Welt, Europas und vor allem Deutschlands in den Händen der unfähigsten Politiker und miserabelsten “Diplomaten” liegt, die jemals über uns herrschten, stimmt kaum zuversichtlich. Viel spricht dafür, dass sie uns in die Scheiße reiten, bevor endlich wieder ein “Populist” am Drücker ist, der Realpolitik betreibt. (TPL)

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