Wer braucht schon Experten?

WHO: Hälfte des 'Transgender Health'-Ausschusses sind keine Mediziner

Welt
Symbolbilder (2): Freepik; WHO-Gebäude: Yann Forget, Wikimedia Commons, [url=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en]CC BY-SA 3.0[

Wie sehr die globalistische und demokratisch nicht legitimierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) von Ideologen und Aktivisten unterwandert ist, und das längst nicht nur im Bereich “Pandemie” und Impfungen, zeigt eine aktuelle Dokumentation des Portals “Dailymail.com”. Dieser zufolge sind 11 der 21 Mitglieder des sogenannten Transgender-Gesundheitsausschusses, eines der wichtigsten UN-Gremien der queerwoken Transbewegung, weder Ärzte noch medizinische Fachleute.

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf Journalistenwatch.com

Beeinflussen nationale Gesetzgebung

Und das, obwohl sie medizinische Expertisen und Handlungsempfehlungen verabschieden, die dann von den Mitgliedstaaten in Gesundheitsrichtlinien und teilweise sogar nationale Gesetzgebung überführt werden.

Nun ist die WHO generell in keiner Weise durch irgendeinen demokratischen Akt oder gar durch Volkssouveränität eingesetzt, sondern befindet sich finanziell und administrativ in den Händen einer plutokratischen Clique aus Milliardärsstiftungen und Nichtregierungsorganisationen. Dass sie also auch nicht einmal neutrale und fachlich fundierte Funktionäre, sondern reine Vertreter von Interessengruppen mit teilweise sektenähnlichen und fanatischen Strukturen und Hintergründen in ihren Reihen hat, macht sie zu einem völlig obskuren und unseriösen Organ.

Dennoch hat auch dieses Trans-Gremium der WHO, ähnlich wie seine durch den kommenden Pandemievertrag zu weltumspannender Willkür autorisierten Schaltzentralen, gewaltigen Einfluss und übt vor allem über seine Vernetzung in der westlichen Medienlandschaft – unterstützt von zahllosen NGOs und “gemeinnützigen” Vereinen, die etwa auch in Deutschland erheblichen politischen Einfluss entfalten, durchaus erhebliche Macht aus.

Pubertätsblocker & Umoperation für Kinder?

Die im Ausschuss vertretenen Aktivisten treten vordergründig ein für “soziale Gerechtigkeit” und gerieren sich als “Menschenrechtsanwälte”, die etwa die Beseitigung psychischer Gesundheitsuntersuchungen und den Abbau von Hürden für die medizinische Versorgung von Transpersonen fordern.

Auch wollen sie, dass bereits Jugendliche über ihr Geschlecht und auch etwaige "geschlechtsangleichende Operationen" entscheiden dürfen, und dass jegliche Überprüfung, ob die angebliche Transidentität nicht das Ergebnis einer pathologischen Identitäts- bzw. einer pubertären oder kindlichen Entwicklungsstörung sein könnte, als “diskriminierend” gebrandmarkt und entsprechend verboten werden soll.

Wie “Dailymail.com” schreibt, handelt es sich bei einem der Gremiumsmitglieder etwa um einen umstrittenen kanadischen Trans-TikToker, der “der Meinung ist, dass Pubertätsblocker allen Kindern verschrieben werden sollten, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität” – damit sie ihr Geschlecht „wählen“ können, anstatt von der Gesellschaft “eines zugewiesen zu bekommen”.

Anleitung zu “purer Trans-Freude”

Und ein anderes Mitglied glaubt, dass eine Geschlechtsumwandlung keinerlei gesundheitlichen Probleme verursache, weder physisch noch psychisch, und behauptet ernsthaft, dass die einzigen „tatsächlichen Nebenwirkungen“ eine „deutlich verbesserte Lebensqualität und pure Trans-Freude“ seien. Inzwischen gehen sogar Frauenrechts- und LGBTQ+-Organisationen gegen das WHO-Organ auf die Barrikaden – weil sie befürchten, dass die UN-Agentur – deren Empfehlungen äußerst einflussreich sind – von einer „Trans-Voreingenommenheit“ erfasst werde, die ihre eigenen Emanzipationsbestrebungen zunichte mache. (TPL)

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