Zeitlicher Zusammenhang erkennbar

Schock-Zahlen aus den USA: Millionen Behinderte seit Beginn des Impf-Experiments

Corona
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Die Anzahl der Personen mit einer amtlich und arbeitsrechtlich registrierten Behinderung in der erwachsenen US-Bevölkerung stieg seit Beginn des Corona-Impfexperiments um ungefähr 4 Mio. Betroffene auf astronomische 34 Mio. Personen an. Während der Mainstream und "die Wissenschaft" daraus einen angeblichen Zusammenhang zu "Long Covid" herzustellen versuchen, lässt die Zeitschiene vielmehr einen Zusammenhang mit den experimentellen mRNA-Injektionen als denkbar erscheinen.

Impfschäden als "Long Covid" umetikettiert? 

Das erwünschte Narrativ wurde bereits seit dem Folgejahr platziert: "Long Covid scheint zu einem rasanten Anstieg von Behinderten am Arbeitsplatz geführt zu haben" - so titelte ein US-Ökonom bei seiner Analyse im Herbst des Vorjahres. Er berief sich auf Daten, welche sechs Arten von Beeinträchtigungen auflisteten: Körperliche Schwierigkeiten bei der Fortbewegung oder beim Stiegen steigen, Hörschäden, Sehschäden, Konzentrations- oder Erinnerungsschwächen, Probleme bei der eigenständigen Ausführung einfacher Tätigkeiten außerhalb des Hauses oder eine körperliche oder mentale Erkrankung, die es erschwert, die persönlichen Erledigungen zu bedienen. 

Auch das war nicht die erste derartige Darstellung: Ein US-Onlinemedium unterstellte bereits im Februar des Vorjahres, dass "COVID-19 bis Ende 2021 wahrscheinlich zu 1,2 Mio. zusätzlichen Behinderten geführt hat". Die Bevölkerungsstatistik sollte dann herausstellen, dass die Zahl sogar weitaus höher war als angenommen. Und das Narrativ, an all dem sei "die Pandemie" oder wahlweise "Long Covid" schuld, verbreitet sich aktuell vonseiten Long-Covid-Interessensgruppen erneut in sozialen Medien. Doch die Zeitschiene des Anstieges, passt mit dem Narrativ hinten und vorne nicht zusammen. 

Zeitlicher Zusammenhang mit Impfkampagne

Denn es lässt sich beobachten: Während des Jahres 2020, als der Corona-Wildtyp kursierte, ging der Anteil amtlich gemeldeter Behinderungen sogar zurück. Erst mit dem folgenden Jahreswechsel - da startete die Impfkampagne - folgte ein erkennbarer Zuwachs, wobei der stärkste Anstieg nach dem ersten Quartal 2021 begann. Damals klang die saisonale Corona-Welle bereits ab. Allerdings begann just zu diesem Zeitpunkt die Ausweitung der Impfkampagne von "Risikogruppen und älteren Personen" auf die gesamte Bevölkerung in zahlreichen US-Bundesstaaten. Entsprechend wurden zwischen 12. März und 11. April 2021 sage und schreibe 87 Mio. Impfungen in den USA registriert. 

Angetrieben wurde dies vom radikalen Plan der Biden-Regierung, die Bevölkerung möglichst rasch mit den experimentellen Spritzen zwangszubeglücken. Mit großem Abstand am Häufigsten kamen dabei die mRNA-Präparate von Pfizer/BioNTech und Moderna zum Einsatz. Der Anstieg der Behinderungen verlangsamte sich dann in den eigentlichen Hochsommer-Monaten - damals war auch die Impfkampagne ins Stocken geraten, sodass die Biden-Regierung sogar einen Deal mit dem landesgrößten Brauereikonzern Anheuser-Busch aushandelte, dass alle erwachsenen Amerikaner über 21 Jahren ein Freibier bekämen, wenn die anvisierte Impfquote erreicht würde. 

Nächster Anstieg kam mit Stichzwängen

Im letzten Quartal 2021 nahm der Anstieg der registrierten Behinderungen dann wieder an Fahrt auf. Zum einen schwenkten mittlerweile auch einige republikanische Politiker auf die Linie der Biden-Regierung um, nachdem die Impfquote zuvor unter der eigenen Wählerschaft weit hinter jener der Demokraten zurück geblieben war. Außerdem wurden im September und Oktober 2021 auch die Booster-Spritzen der Hersteller Pfizer/BioNTech und Moderna freigegeben - ebenso wie übrigens die Spritzen für Kinder zwischen 5 und 11 Jahre, deren Folgen allerdings naturgemäß nicht in der Statistik der Behinderungen am Arbeitsplatz erfasst wurden. 

Ebenfalls in diesen Zeitraum fiel die Ankündigung der Biden-Regierung zur Einführung weitreichender Impfpflichten, die unter anderem alle Bundesangestellten betreffen sollte. Auch Mitarbeiter im öffentlichen Gesundheitssektor mussten sich mindestens zwei Injektionen unterziehen. Firmen über 100 Angestellten wurden vor die Wahl gestellt, entweder von ihrer Belegschaft die volle Durchimpfung zu verlangen oder von Ungeimpften zu verlangen, regelmäßige negative Testergebnisse vorzulegen oder durchwegs Masken zu tragen. Auch Angehörige des Militärs wurden per Anordnung zur Empfang der experimentellen Genbehandlung verdonnert.

Bereits über 34 Mio. behinderte US-Bürger 

Ab diesem Zeitpunkt lässt sich keine exakte Zuordnung zu bestimmten Schritten der Impf-Kampagne mehr machen - zum einen unterschied sich die Annahme der Booster-Spritzen je nach Region und Gesellschaftsbereich, zum anderen legten mehrere republikanische Spitzenpolitiker rechtliche Schritte gegen die weitreichenden Impfpflichten ein, die selbst jenen unter ihnen, welche die Behandlung an und für sich befürworteten, gegen den Strich ging. Allerdings zeigt sich seitdem ein stabiler Trend eines beschleunigten Zuwachses von Betroffenen. Im Juni 2023 überschritt die Anzahl der registrierten Behinderungen erstmals die historische Marke von 34 Mio. Bürgern. 

Begünstigen Übergewicht & Drogen Schäden?

Das heißt nicht, dass die "Long Covid"-Symptomatik - sprich Personen, die noch Monate nach einer schweren Infektion unter Einschränkungen leiden - völlig aus der Luft gegriffen sein muss. Soziale Unterschiede innerhalb der US-Bevölkerung und ihr Zugang zum Gesundheitssystem sind eklatant. Zudem findet sich in den USA ein disproportional massiver Anteil an schwer übergewichtigen Personen - ohnehin ein Risikofaktor für viele schwere Verläufe bei diversen Viruskrankheiten. Sogar die Gates-Impfallianz GAVI erklärte, dass "übergewichtige Frauen das größte Long-Covid-Risiko" hätten.

Allerdings sollte das Zusammenspiel aus Risikofaktor und einer großen Dunkelziffer an schweren Impf-Nebenwirkungen nicht außer Acht gelassen werden. Denn bereits im Jahr 2021 erörterten Studien, dass "adipöse Individuen eine größere Gefahr laufen, Nebenwirkungen nach der Impfung zu erleiden". Dabei wurden erhöhte Entzündungswerte bis hin zu den berüchtigten und lebensgefährlichen Zytokinstürmen ebenso festgestellt wie eine niedrigere Wirksamkeit der Spritzen. Ein weiterer Aspekt könnte der weltweit höchste Anteil von Personen, die regelmäßig illegale Drogen zu sich nehmen, sein: Hier wurde zumindest bereits 2021 eine höhere Rate an sogenannten "Impfdurchbrüchen" registriert. 

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