Tragisches Ende ihres woken Aktivismus

Binnen einer Woche: 3 weiße 'Black Lives Matter'-Aktivisten von Schwarzen ermordet

Welt
Hintergrund: Jason White, Flickr, CC BY 2.0; Symbolbilder (3]: Freepik; Collage: Der Status.

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem Polizeieinsatz begannen wochenlange Ausschreitungen in großen US-Städten, weltweit gab es "Black Lives Matter"-Demonstrationen. Dabei wurde Polizisten pauschal Rassismus gegen Schwarze unterstellt. Einer der wichtigsten "Talking Points" der BLM-Unterstützer: Dass die Kriminalitätsstatistik zu Ungunsten schwarzer Amerikaner verzerrt sei. Nun wurden drei ehemalige BLM-Fans binnen einer Woche ermordet - in allen Fällen sind die Tatverdächtigen schwarz.

Woke-Firmenchefin brutal geschändet

Zuerst erwischte es die "antrassistische" Chefin der Tech-Firma EcoMap, Pava Marie LaPere (26), die sich gegen die "Kriminalisierung von Schwarzen" stark machte und erklärte, dass ihre Firma die BLM-Bewegung "auf immer und ewig" unterstützen werde. Sie ging sogar in Vorleistung und besetzte ihre Belegschaft überdurchschnittlich stark mit farbigen Mitbürgern.

Nun wurde sie am 25. September von einem vorzeitig aus der Haft entlassenen schwarzen Sexualstraftäter in ihrem eigenen Mietshaus in Baltimore brutal misshandelt, vergewaltigt und mit einem Ziegelstein erschlagen. Ihr Körper wurde halb entkleidet auf dem Dach gefunden. Für die Freilassung des vorbestraften Mannes war übrigens eine Staatsanwältin verantwortlich, die sich im finanziellen Einflussbereich des umstrittenen US-Milliardärs und Globalisten Georg Soros bewegte. 

Ein polnischer Twitter-Nutzer fasste die drei Fälle zusammen:  

Journalist in Wohnung erschossen

Eine Woche später waren gleich zwei tragische Vorfälle zu beklagen. Einer davon betraf den freien Journalisten Josh Kruger (39), der mit seiner Homosexualität und HIV-Erkrankung offen umging. In seinen Texten sprach er häufig über soziale Themen und Probleme, auch solche, die vorwiegend Schwarze betrafen. Sowohl in Philadelphia als auch in Washington war er in linken "Black Lives Matter"-Kreisen hoch angesehen.

Am Montag wurde Kruger erschossen in seiner Wohnung aufgefunden - auch hier ist der Tatverdächtige schwarz. Besonders tragisch: Das sozial engagierte Mordopfer kannte seinen mutmaßlichen Mörder und wollte ihm in einer Mentor-Funktion helfen, sein "Leben auf die Reihe zu kriegen". Doch dieser wollte offenbar nichts davon wissen und setzte dem Leben des Journalisten mit sieben Schüssen ein jähes Ende. 

Antifa-Aktivist am Bürgersteig erstochen

Für das wohl größte Aufsehen sorgte der Fall von Ryan Carson (32), einem zentralen Antifa-Aktivisten aus New York City, der politische Gewalt gegen Konservative bejahte. Er war auf dem Rückweg von einer Hochzeit mit seiner Freundin - ebenfalls Antifa-Aktivistin - als ihn ein Schwarzer nahe einer Bushaltestelle im Stadtteil Brooklyn in den frühen Morgenstunden attackierte. Videomitschnitte der brutalen Zeit zeigen, wie er versucht, den Angreifer zu beschwichtigen. Vergebens: Sein Killer stach einfach zu,

Carson verblutete auf dem Bürgersteig vor den Augen seiner Liebsten, sogar der Demokraten-Senator Chuck Schumer nahm Anteil am Ableben des Zynische Ironie des Schicksals: Der Tatort befand sich ausgerechnet an der Kreuzung des Malcolm X Boulevard, benannt nach einem radikalen Vertreter der Schwarzenbewegung, der 1965 von anderen Schwarzen erschossen wurde... 

Schwarze überproportional in Mordstatistik

Obwohl Schwarze nur 13 Prozent der US-Bevölkerung ausmachen, sind sie für über die Hälfte der Mordfälle im Land verantwortlich. Um dies zu erklären, werden verschiedenste Erklärungsansätze versucht. Diese reichen vom Hinweis darauf, dass schwarze Mordopfer häufig von anderen Schwarzen getötet werden über angebliche soziale Benachteiligung bis hin zum Totschlagargument "Rassismus".

Dennoch können all diese Behauptungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass jährlich mehr als doppelt so viele Weiße von Schwarzen ermordet werden als umgekehrt - und dass Schwarze bei weißen Mordopfern überproportional häufig als Täter ermittelt werden. Und keine Schönmalerei der Welt über die gefährlichen Zustände in afroamerikanisch geprägten Stadtteilen konnte die drei getöteten weißen BLM-Aktivisten davor beschützen, selbst das Opfer eines dunkelhäutigen Killers zu werden.

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten