Der importierte Elefant im Raum...

Migranten-Gewalt im Freibad: Laut Systempresse ist Pommes-Preis schuld...

Medien
Schwimmbad: Clemens Espenlaub, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Symbolbilder: Freepik (3); Komposition: Der Status.

Bei Reizthemen scheut sich der polit-mediale Komplex, den Elefant im Raum anzusprechen. So auch im Fall der wachsenden Freibad-Gewalt in Deutschland, wo es immer wieder zu Zusammenrottungen vor allem vonseiten junger Männer mit Migrationshintergrund kommt. Während man in Berlin mit absurden Ausweis-Kontrollen am Einlass reagiert, sucht die Mainstream-Presse noch nach dem absurdesten möglichen Erklär-Versuch. Ein "Zeit"-Schreiberling führte nun die gestiegenen Pommes-Preise ins Feld...

Pommes-Preis führt zu Freibad-Gewalt?

In den Wahrheitssystemen des Systems gibt es einige dogmatische Glaubenssätze, die auf keinen Fall hinterfragt werden soll. Neben "Die Impfung ist sicher und wirksam" zählt dazu auch "Multikulti ist eine tolle Bereicherung". Und entsprechend des Hinterfragungsverbots sind auch die Erklärungsversuche der Einheitspresse für die offensichtlichen Nebenwirkungen der jeweiligen Exprimente abenteuerlich. Was beim rasanten Anstieg von Herzinfarkten seit Beginn der Impf-Kampagne angeblich zu kaltes Duschen oder falsches Schneeschaufeln ist, das ist bei den Verwerfungen der Multikulti-Gesellschaft nun eben der Pommes-Preis. 

Ihr haltet das für einen Witz? Nein: Ein Autor der linksliberalen "Zeit" behauptet genau dies. Die "Unruhen" in Freibädern bis hin zu Massenschlägereien würden am teuren Preis des warmen Imbisses liegen. Hätte man in seiner Kindheit noch 2.50 Euro für eine Portion Pommes bezahlt, läge der Preis nun bei bis zu 7 Euro. Laut dem Schreiberling mit Folgen: "Kein Wunder, dass da manch ein Badegast durchdreht." Diese These versucht er dann auch noch auf absurde Weise zu untermauern: Früher wäre man im Kalorienrausch in Apathie verfallen. Die Inflation im Freibad als hitziger Sprengstoff für die Randale im Schwimmbad, dafür keine Erwähnung der "Migrationsgeschichte": Ja, das ist ernst gemeint.

Migranten ticken aus, Deutsche werden überwacht

Seit Wochen werden deutsche Freibäder von einer beispiellosen Gewaltwelle heimgesucht. Besonders betroffen ist dabei die Bundeshauptstadt Berlin: So prügelten sich im Juni in Pankow junge Migranten mit Wachleuten, nachdem ihnen sexuelle Belästigung weiblicher Badegäste vorgeworfen wurde. Überhand nahmen die Geschehnisse zuletzt im Columbiabad in Berlin-Neukölln, das in der Folge sogar mehrere Tage lang zusperrte. Die Öffentlichkeit ließen die Systemmedien über die wahren Hintergründe im Dunkeln, überall war die Rede von ausufernder "Jugendgewalt". Der Teil, dass diese häufig aus dem arabischen bzw. "westasiatischen" Raum kommen, wurde gerne ausgespart. 

Der Berliner Senat reagierte mittlerweile mit mehr Überwachung: An den Eingängen steht zusätzliches Wachpersonal, der Optik nach eher mit Wurzeln aus denselben Gefilden wie die Randalierer der Vorwoche, welche die verbleibenden einheimischen Familien kontrollieren, ihre Ausweise abfragen und ihre Taschen filzen. Aber auch in anderen Teilen Deutschlands nimmt die - medial gerne als "Rangeleien" verniedlichte - Gewaltwelle in Überhand. In Mannheim kam es unlängst zu einer Massenschlägerei mit bis zu 40 Beteiligten. Im Saarlouis wurden Bademeister eingekesselt, man reagierte mit Taschenkontrollen. Sogar in Sachsen starteten migrantische Jugendliche zuletzt einen Raufhandel.

Importierte Gewalt nimmt überhand

Deutschland hat sich schon lange verändert - und das nicht zwingend zum Guten. Die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung zeigen sich auf immer drastischere Weise. Junge, gewaltbereite Männer mit fremden Wurzeln, die ihr Sittenbild der Mehrheitsgesellschaft aufdrücken wollen beziehungsweise ihr Ehrverständnis im Freibad auf die Probe stellen wollen. Banden- und Clan-Kämpfe, die viele Stadtviertel zu einer regelrechten "No Go-Area" machen. Und immer wieder sogenannte "Einzelfälle"; wo Zuwanderer scheinbar aus heiterem Himmel straffällig werden und Gewalt gegen Personen der einheimischen Noch-Mehrheitsgesellschaft ausüben. 

Immer wieder kommt es dabei auch zu Übergriffen sexueller Natur. Ein schockierender Fall ereignete sich zuletzt in Oberbayern. Dort setzte sich ein betrunkener Somalier (28) neben ein 10-Jährige, die ihre Tante besuchen wollte. Er streichelte das Knie des blonden Mädchens und gab Stöhngeräusche von sich. Als die junge Deutsche fliehen wollte, verfolgte ihr Peiniger sie laut Augenzeugen durch den ganzen Zug. Viele Beobachter bemängeln allerdings auch mangelnde Zivilcourage anderer Anwesender. So etwa auch der sächsische EU-Parlamentarier Maximilian Krah (AfD), der auch zur Auffassung kam: "Die Einwanderung zerstört das Land", es brauche eine "Notbremse".

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