Hat Glück, dass er noch lebt

Messerangriff 10 gegen 2: Migranten-Klan attackiert AfD-Politiker Zuhause

Soziales
Blut - Flickr: Maarten Van Damme (CC-BY-SA 2.0); AfD-Logo: Wikimedia

Schon seit längerem soll es der Klan auf den AfD-Politiker abgesehen haben. Ausgerechnet zum Vatertag attackierten sie ihn neben seinem Sohn (16) zu zehnt vor dessen Haustür. Dort drohten sie ihm mit dem Tod und attackierten ihn daraufhin mit einem Messer. Der Politiker aus Schleswig-Holstein ist gerade noch mit dem Leben davon gekommen: Die Klinge verfehlte nur knapp sein Herz. Sein Sohn ist schwer traumatisiert.

Die AfD Schleswig-Holstein schildert via Presseaussendung den schockierenden Fall. Zuerst hätten Klan-Angehörige versucht, den AfD-Politiker Bent Lund mit einem Mercedes-SUV von der Straße abzudrängen. Als dies nicht gelungen sei, sei ihm der Klan zu zehnt vor der Haustür aufgelauert. Man habe ihn mit Pfefferspray attackiert und mit dem "Kaltmachen" bedroht. 

Danach sollen die Täter, eine gemischte Gruppe aus Männern und Frauen, auf Lund eingestochen haben. Vier Stichversuche habe er zuerst noch abwehren können, doch durch einen fünften Stich sei der Vater schwer getroffen worden. Nur knapp sei bei dem brutalen, 8 cm tiefen Eindringen durch das Schulterblatt das Herz verfehlt worden. Der Sohn habe alles mitansehen müssen und ist nun traumatisiert. Er blieb in der Wohnung zurück, während Lund mit einem Notarzt ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurde Lund erneut vom Klan attackiert, sodass das Klinikpersonal die Polizei rief.

Lund kehrte trotz der schweren Verletzungen noch am selben Tag zu seinem traumatisierten Sohn nach Hause zurück. Das Amtsgericht Schleswig habe auf Antrag Lunds und dessen Sohnes einen nicht anfechtbaren Beschluss nach §1 Gewaltschutzgesetz gegen zwei der Tatverdächtigen erlassen.


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