USA-hörige NGO tobt

Slowakei: Erster Wahlsieg gegen Ukraine-Selenski-Wahnsinn

Politik
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Die Slowaken haben kein Interesse am Ukraine-Wahnsinn. Mit dem Wahlsieg von Robert Fico (Smer-SD) wurde die Anti-Selenski-Haltung des slowakischen Volkes nun besiegelt. Ficos Versprechen: „Wir sind ein friedliches Land und werden keine einzige Patrone in die Ukraine schicken.“ Damit konnte Ficos Partei 22,9 % der Stimmen erreichen. US-gesteuerte Medien und Thinktanks sind in Aufruhr.

Die Mehrheit der Slowaken ist entschieden gegen die Waffenlieferungen an Selenski, gegen die Russland-Sanktionen, die die eigene Wirtschaft schädigen und überdies EU-kritisch. All das bediente der Linkspopulist Fico im Zuge des Wahlkampfs. 

US-naher Thinktank versuchte Slowaken zu manipulieren

Die in der Slowakei ansässige US-nahe NGO "Globsec" versuchte die Slowaken noch zu diffamieren und zu verunsichern, indem sie behauptete, dass etwa die Hälfte der Bürger "populistischen Verschwörungstheorien" anhängen würden. Ein Codewort für jede Abweichung von der US-Meinung. Globsec steht mit dem National Endowment for Democracy (NED) in Verbindung und verkauft sich als "Politikinstitut". Doch die Slowaken ließen sich davon offenbar nicht beirren.

Ende der Sanktionen und Waffenlieferungen

Nun muss Fico einen Koalitionspartner finden, der den US-kritischen Kurs mit ihm gemeinsam gehen will. Die Verhandlungen könnten sich schwierig gestalten, denn der geeignetste Partner wäre die Hlas-SD, eine Abspaltung seiner sozialdemokratischen Partei. Sonst blieben nur noch die Konservativen.

Doch der Umschwung in der Slowakei scheint greifbar. Denn auch im ORF zeigt man sich schon ganz nervös. So stehe eine Annäherung der Slowakei an Orbans Ungarn an. Fico versprach, die Waffenlieferungen an Selenski einzustellen, sowie jene Sanktionen abzuschaffen, die der slowakischen Wirtschaft schaden.


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