Blutiger Freitag

Weltweiter Al-Aqsa Aktionstag: Erste Messerattacken aus Solidarität zur Hamas

Soziales
Twitter: Visegrad24

Die Terrorgefahr ist in Europa massiv erhöht. Die einseitige Parteinahme der Regierungen für Israel schürt Wut und Hass beim Gros der muslimischen Migranten, die in Massen nach Europa geholt wurden. Für den heutigen Freitag rief ein Anführer der Hamas die Muslime zu einem weltweiten Al-Aqsa Aktionstag auf. Bereits in den vergangenen Tagen hielten sie Massendemonstrationen in Paris und London ab. Auch in Berlin und Wien trugen sie ihre Solidarität mit Gaza auf die Straßen. Heute fand bereits der erste Terroranschlag in Frankreich statt. Ein Schüler stach einen Lehrer nieder. Doch auch in Peking gab es einen Angriff auf einen Israeli.

Der Status empfiehlt: Meidet vor allem heute öffentliche Plätze, Einkaufszentren und seid umsichtig. Auch wenn das offizielle Österreich noch verhalten agiert, ist die Terrorgefahr unendlich hoch. Denn: Durch die einseitige Parteinahme für Israel und die Rechtfertigung der angekündigten Kriegsverbrechen an Gaza haben auch die europäischen Staaten den Hass der islamischen Welt auf sich gezogen. Und diese ist nach der Massenzuwanderung in den westeuropäischen Metropolen präsent, wie nie zuvor. Das zeigte auch die gut besuchte Kundgebung für Palästina am Mittwoch am Wiener Stephansplatz. Trotz polizeilicher Untersagung trafen sich hunderte Muslime, um ein Zeichen für ihre Glaubensbrüder in der Levante zu setzen. 

Jordanier treten in Massen zusammen. Sie wollen ihre Brüder und Schwestern in Palästina unterstützen:

Al-Aqsa Freitag

Der frühere Anführer der Hamas, Khaled Mashal, rief in einem Video zum weltweiten Al-Aqsa Aktionstag für den heutigen Freitag auf. Al-Aqsa, das ist die drittwichtigste Moschee der Muslime. Sie steht in Jerusalem am Tempelberg. Im Zuge des Aktionstags sollen die Muslime in Großdemonstrationen eine Warnung an "Zionisten und Amerikaner" aussenden. Mashal kritisierte in seinem Video außerdem die Doppelmoral des Westens. Denn auch die Palästinenser hätten aus seiner Sicht eine vergleichbare Unterstützung wie die Ukraine verdient. 

"Allahu Akbar": Messerangriff auf 3 Personen in Frankreich - Lehrer tot

Im französischen Arras erstach "ein Mann" am heutigen Freitag einen Lehrer in einer Schule. Weitere zwei Personen wurden dabei ebenfalls verletzt. Es ist noch unklar, ob der Vorfall in Frankreich mit dem Al-Aqsa Aktionstag zusammenhängt, denn Messerangriffe in Kombination mit "Allahu Akbar"-Ausrufen kommen in Frankreich immer wieder vor. Dennoch fällt das Datum auf und es ist vor allem heute mit weiteren Anschlägen zu rechnen.

Messer-Attacke vor israelischer Botschaft in Peking

Auch in Peking fand bereits ein erster Meserangriff statt. Ein israelischer Diplomat wurde vor der israelischen Botschaft in Peking niedergestochen. Der Täter sieht allerdings nicht arabisch sondern sehr chinesisch aus. In China gibt es mit den Uiguren eine islamische Minderheit, der der Mann möglicherweise angehören könnte. Wir erinnern uns: Lange Zeit fuhr der Westen eine Kampagne gegen China, weil das Land die Uiguren unterdrücken würde. Die Vorwürfe wurden stets als haltlos zurückgewiesen. Doch auch ein politisches Motiv ist denkbar. China stärkte vor wenigen Monaten seine Partnerschaft mit Palästina.

Eine chinesische Überwachungskamera zeigt den Angriff auf den Israel-Diplomaten:


Vor drei Monaten traf Xi Jinping den palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas:


Der Großteil der Welt erkennt Palästina als Staat an. Nur der Westen nicht:

Passt auf euch auf!

Es ist mit weiteren Angriffen zu rechnen. Mit der zuvor durchgeführten Massenzuwanderung aus dem islamischen Raum ist die Anhängerschaft der Palästinenser in Europa so groß wie noch nie. Mit der nun erfolgten, einseitigen Parteinahme für Israel durch das Establishment wurde nicht nur eine fragwürdige Parteinahme und Rechtfertigung für israelische Kriegsverbrechen vollzogen, sondern auch eine Lunte in Brand gesetzt, die zu einem Flächenbrand in Europa erwachsen könnte. Terror und kriegsähnliche Situationen könnten die Folge sein. Der Hass vieler Zugewanderter ist so groß wie noch nie. Passt auf euch auf. 


+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus & auf Twitter/X: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir weiterhin berichten können!

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten