Die Mär von Fachkräften

Wahnsinnsplan: Ampel will bis 2030 weitere 7 Millionen Migranten nach Deutschland holen

Politik
Bild: Migranten: Mstyslav Chernov, Wikimedia Commons; Scholz: Raimond Spekking, Wikimedia Commons (beide CC BY-SA 4.0); Komposition: Der Status

Das Migrationsthema ist derzeit wieder stärker in den politischen Vordergrund gerückt. Von schnelleren Abschiebungen und einer Begrenzung der Migration ist die Rede - und dabei vor allem auch von jenen Parteien, welche mit ihrem "Wir schaffen das"-Politik in den vergangenen Jahren das Problem erst recht befeuert haben und kritische Stimmen sofort in ein bestimmtes Eck stellten.

Zuwanderung und Migration nach Deutschland begrenzen, lautet derzeit der offizielle Standpunkt der Systemparteien in der Regierung und auch der Opposition. Doch daraus wird wohl nichts werden. Nicht nur, dass die EU und auch Gerichte wie der EuGH mittlerweile mit Verordnungen und Urteilen das Asylrecht dermaßen ausgehöhlt haben und den Mitgliedstaaten kaum noch die Möglichkeiten für Abschiebungen oder wirksamen Grenzschutz bleiben, in Deutschland ist es auch die Politik von SPD, Grünen, FDP, Linkspartei und CDU, welche die Einwanderung weiter forcieren soll. Trotz aller anderslautenden Aussagen in Richtung der Wähler.

7 Millionen neue Migranten bis 2030

Dies wird in der Bundespressekonferent deutlich, in der Regierungssprecher Steffen Hebestreit, der auf Cum-Ex Kanzler Olaf Scholz Bezug nimmt und erklärt, dass man, um die Zahl der Arbeitskräfte zu halten, weitere 7 Millionen Zuwanderer bis in die frühen 2030er brauchen werde.

Bei diesen Plänen dürften sich nicht wenige Bürger fragen, was aus den Millionen Fachkräften geworden ist, die man seit 2015 ungehindert ins Land ließ und seitdem auf Kosten der Steuerzahler großteils rundherum üppig versorgt. Zumal Statistiken zeigen, dass selbst diejenigen, die inzwischen sogar einer Arbeit nachgehen, dies meist in Hilfstätigkeiten im Niedriglohnsektor tun und niemals Nettosteuerzahler werden, sondern zumeist mehr Leistungen kassieren, als sie jemals einzahlen können.

Wieso sollten Fachkräfte nach Deutschland?

Zudem stellt sich die Frage, wieso etwa wirklich ausgebildete Fachkräfte aus beispielsweise Südamerika oder Indien ausgerechnet in das Hochsteuerland Deutschland kommen sollten? Andere Länder sind da durchaus attraktiver. Hier findet augenscheinlich eine "Melonisierung" der Ampel-Politik statt. Schließlich hatte auch die italienische Regierungschefin kurz nach der gewonnen Wahl verkündet, dass Italien dringend Arbeitskräfte brauche und die bisher stattfindende Migration einfach in "Fachkräftezuwanderung" umettiketiert. Und auch die Größenordnungen sind vergleichbar. Während man in Deutschland in den kommenden Jahren knapp eine Million Fachkräfte pro Jahr einwandern lassen will, will auch Meloni binnen eines Jahres rund 800.000 sogenannte Fachkräfte nach Italien lassen.

Der "Große Austausch" durch die Ampel

Der AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah bezeichnet auf Twitter/X die Pläne der Ampelregierung als "großen Austausch" und "Ersetzung", die nichts mit geplanter Einwanderung zu tun habe.

Es wird also alles weitergehen wie bisher, nur unter einem anderen Etikett. Zumal die ersten Asyl-NGOs bereits die Aufnahme der rund 1,7 Millionen Afghanen fordern, die nun aus Pakistan wegen Sicherheitsbedenken abgeschoben werden.

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