Keine faulen Kompromisse

Volkskanzler gegen die Agenda 2030: Das System zittert

Politik
FPÖ

Im erfolgreichsten ORF-Sommergespräch bewies FPÖ-Chef Herbert Kickl, dass er Wort und Kurs hält. Auch wenn die gesamte System-Einheitsfront ihm den Krieg erklärt, bleibt er standhaft. Und links wie rechts, oben wie unten, ob Fans oder Gegner: Österreich hing an seinen Lippen. So verzeichnete der ORF doppelt so viele Zuseher wie beim Sommergespräch von Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Kickl blieb entschieden auf Kurs und zeigte: Er ist der Kandidat des Volkes, gegen die Eliten. Das System zittert.

Zum Rapport ins Stasi-Verhörzimmer

Der ORF lud Kickl in eines der geschmacklos neu-eingerichteten und schalldichten Besprechungszimmer mit 50er-Jahre-Vertäfelung ins Parlament. Statt nonchalanter Loungeatmosphäre (wie in den Vorjahren) setzt der ORF bei den diesjährigen Sommergesprächen auf düstere Verhöratmosphäre und einer Beleuchtungsstrategie und Kameraführung, die auch in einer Dokumentation über Serienkiller zum Einsatz hätte kommen können. Kickl kommentierte gleich zu Beginn treffend: "Es hat, mit Verlaub, den herben Charme eines Stasi-Verhörzimmers"

Bossy-Domina wollte Kickl vergeblich in die Mangel nehmen

ORF-Moderatorin Susanne Schnabl ging in der Rolle der bossy-dominanten Befragerin emotional scheinbar voll auf - doch aufs Glatteis konnte sie Herbert Kickl nicht führen. Vor allem mit sozialen Themen suchte sie den erfahrenen Freiheitlichen, der bereits seit Jörg Haider mit seinen Konzepten jede Wahl schlug und unter dessen Führung die FPÖ in den Umfragen bei etwa 30 Prozent auf Platz eins steht, aus dem Konzept zu bringen. 

Ein naives Unterfangen: Der überzeugte Sozialpatriot forderte die Einführung eines Mindestlohns und zeigte harte Kante gegen gezieltes Lohn-Dumping durch Arbeitskräfteimport. Man müsse die Österreicher ausbilden und fördern und durch eine bessere Politik für Arbeitskräfte sorgen, anstatt diese anderen Ländern zu entziehen, erklärte der FPÖ-Chef. Schnabl hingegen versuchte entschieden, das Bild zu zeichnen, Kickl wolle die vielen liebgewonnen und aufmerksamen Pflegekräfte unserer Alten umgehend abschieben und so die gebrechlichen Österreicher ihrer Unterstützung berauben.

Doch der FPÖ-Chef blieb standhaft und beharrte darauf, dass vorübergehende Gastarbeiter-Lösungen zwar erforderlich, aber kein dauerhaftes Konzept darstellten. Sogar sozialdemokratische Berater haben erkannt: Gegen Kickl haben etwa Babler oder Nehammer kaum eine Chance. Sein Kampf gegen die Eliten wird vom Volk begrüßt und niemand außer Kickl begeht diesen auch nur ansatzweise.

Gegen antidemokratische Umtriebe

Kickl zeigte durchgehend, dass es für ihn keine faulen Kompromisse mit den Eliten gibt. Er sei der Kandidat gegen das System und für das Volk und so wolle er nächstes Jahr "Volkskanzler" werden. Offen erklärte er der Fremdherrschaft durch niemals gewählte Organisationen wie die WHO und WEF offen den Kampf. Der FPÖ-Chef prangert die antidemokratischen Umtriebe, denen auch er zum Opfer fallen soll, entschieden an. Er sprach von einer "Verschwörung gegen die Bevölkerung", doch diese werde sich das nicht gefallen lassen.

Wenn Van der Bellen trotz eines Wahlsiegs der Kickl-FPÖ diesem wie angekündigt die Angelobung verweigere, sei das "monarchische Willkür", analysierte der FPÖ-Chef. Längst sei in den Ankündigungen des Präsidenten eine rote Linie überschritten. Es sei enttäuschend, dass niemand von den anderen Parteien gegenüber Van der Bellen einmahne: "Hier sind Sie antidemokratisch". Denn genau das sei der Fall, erklärt Herbert Kickl. Der Präsident würde damit sagen: "Ich, Alexander Van der Bellen, bin der Meinung, dass es Stimmen in dem Land gibt, die mehr wert sind und jene die weniger wert sind, nämlich die von der FPÖ."

Für das Volk statt für Eliten

Fest steht: Bei der kommenden Wahl wird es um alles gehen. Sie könnte Österreichs letzte Chance sein, um unsere Demokratie zu retten. Und genau das soll verhindert werden. So erklärt die ÖVP, dass sie mit Kickl keine Koalition eingehen werde. Eine offizielle Begründung hierfür lässt sie missen und versucht sich gerade in einer zum Scheitern verurteilten Schmutzkübel-Kampagne. Es dürfte vor allem Kickls Unbestechlichkeit sein, die den Globalismus-Knechten ein Dorn im Auge ist. Denn das fortschreitende Abtreten der nationalen Kompetenzen an WHO, WEF, UNO und Konsorten wäre mit Kickl nicht machbar.

Die Agenda "Österreich zuerst" ist mit der Agenda 2030 eben nicht vereinbar. Das zeigte sich auch, als Kickl die ORF-Moderatorin mit ihren Drohungen, Österreich müsse Strafzahlungen an internationale Organisationen leisten, wenn Klimaziele nicht erfüllt werden, auflaufen ließ. Niemand habe diese Klimaziele je gewählt und sie seien daher nicht demokratisch legitimiert. "Die Politik, in der die Eliten wichtiger sind, als das das die Bevölkerung will, muss ein Ende haben", erklärte Kickl.

Das Wahljahr wird spannend und Kickls Gegnerschaft ist groß. Doch der begeisterte Bergsteiger bewies im Sommergespräch, dass er sich davon nicht unterkriegen lässt.   Weder die internationalen Eliten, noch deren Instrumentalisierung der heimischen Strukturen vom Bundespräsidenten abwärts, schüchtern den FPÖ-Chef ein. Und genau das begeistert seine Wähler und Sympathisanten.

Denn er trifft den Nerv der ausgebeuteten, unterdrückten und zunehmend autoritär kontrollierten Bevölkerung wie kein Zweiter und sticht durch seine einfühlsame und ehrliche Art positiv aus dem gewohnten NLP-Polit-Sprech-Sumpf heraus. Bleibt abzuwarten, mit welchen geheimdienstlichen Strategien (Stichwort Ibiza) das System diesmal aufwartet, um den Volkskanzler zu verhindern.

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