'Stolz-Monat' statt 'Pride-Month'

#Stolzmonat: Zeigt Flagge und leistet so Widerstand gegen die Pride-Agenda!

Politik
Symbolbilder (4): Freepik; Komposition: Der Status

Seit Jahren immer dieselbe Leier: Einen ganzen Monat lang ändern internationale Firmen ihre Logos und Politiker lassen öffentliche Gebäude mit Regenbogen-Fahnen beflaggen. Geradezu aufdringlich wird den Menschen die LGBTIQ-"Pride"-Agenda aufgezwungen. Wer ein kleines, aber wirkmächtiges Zeichen des Widerstandes leisten will, kann sich nun stattdessen ein Profilbild machen, das in den Farben seiner Nationalfahne gehalten ist, um zu zeigen, auf welche Farben es sich tatsächlich lohnt, stolz zu sein.

Jetzt mitmachen: #Stolzmonat statt 'Pride Month'

Wer kennt sie nicht, die Profilbild-Filter mit dem jeweils aktuellen "current thing", die einem aus allen Ecken entgegen knallen? Durch ihre Auffälligkeit hatten sie mehrere Zwecke: Ihre Benutzer konnten Gleichgesinnte schnell erkennen und sich mit diesen vernetzen. Zudem vermittelten sie anderen Nutzern, ihr Anliegen würde in Wahrheit von einer breiten Masse getragen - und konnten damit jede noch so radikale Idee vorantreiben. Am wohl durchdrängendsten davon waren die regelmäßig wiederkehrenden Regenbogen-Filter: Konnte man so doch das Volk darüber blenden, dass der totale Bruch mit unserer tradierten Lebensweise vermeintlicher Gesellschaftskonsens wäre. 

Nun können Patrioten und andere Systemkritiker den Spieß umdrehen: Anstatt des "Pride Months" soll der Juni zum "Stolz-Monat" werden. Und jeder kann niederschwellig mitmachen, dank des neuen Profilbild-Generators des Nutzers "HFZ". Ihr könnt damit ganz einfach euer Profilbild für Telegram, Facebook, WhatsApp, Instagram & Co. mit den Farben eures Heimatlandes umranden! Zeigt damit, dass es sich lohnt, auf unsere Heimat, Tradition & Familien stolz zu sein. Unsere Farben haben gemeinschaftsstiftenden Sinn: Dies zeigten auch die rot-weiß-roten Fahnenmeere sowie das Absingen der Bundeshymne aus tausenden Kehlen bei den großen Freiheitsdemos!

Zeichen von Freiheit und Widerstand

Egal, ob ihr aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz kommt: Ihr könnt mitmachen - und dabei neben Eurer Verbundenheit auch den Erhalt wichtiger Werte aufzeigen - denn ausgerechnet diese drei Fahnen sind besonders traditionsreich. So sind sowohl der rot-weiß-rote Bindenschild als auch das Schweizerkreuz unter den ältesten noch verwendeten Hoheitszeichen der Welt. Gemeinsam mit der schwarz-rot-goldenen Fahne, die in der Revolution von 1848 hochgehalten wurde, stehen sie auch für die Freiheit von Tyrannei und die Bereitschaft des Volkes, seinen Willen und seine tiefsten Grundwerte auch im Angesicht totalitär-zensorischer Unterdrücker zu verteidigen. 

Die meisten Menschen verbinden mit den Farben ihres Landes positive Gedanken - selbst jene, die sie nur beim nächsten Fußball-Länderspiel hochleben lassen. Aber umso wirkmächtiger ist es also, auf diese Weise zu friedlich, aber bestimmt zu zeigen: Wir wollen die Pride-Modefarben der Globalisten nicht! Wir wollen keine verordnete Einheits-Meinung, keinen Woke- und Gender-Irrsinn und unsere Lebensweise nicht für abstruse Gesellschaftsexperimente opfern!" Ab dem heutigen 1. Juni wollen mutige Menschen mit diesem kleinen patriotischen Zeichen einen Monat lang ein Zeichen setzen. Weitere Infos zum "Stolzmonat" finden Sie hier, einschließlich eines Bildgenerators. 

Patriotische Politiker bekennen sich zur Aktion

Inzwischen haben sich auch erste patriotische Politiker dieser Aktion angeschlossen. So etwa FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz: 

Auch der thüringische AfD-Landeschef Björn Höcke nimmt am Stolzmonat teil: 

Auch das offizielle AfD-Twitterkonto setzt - wenn auch in optisch leicht anderer Form ganz auf die Kraft der deutschen Farben: 

#Stolzmonat als Twitter-Trend

Die Aktion boomt: Zeitweise fand sich der Hashtag #Stolzmonat sogar auf dem ersten Platz der deutschen Twitter-Trends wieder: 

Das ganze bekam dann Eigendynamik: Nutzer nahmen die Aktion zum Anlass, um die gratismutige Tugendhuberei deutscher Firmen, die auf das "Pride-Logo" setzen, zu kontern. Diese Aktion hat eine weitere Ebene: "Made in Germany" gilt eigentlich weltweit als Gütezeichen - wieso also gegen die globalistische Gleichmacherei austauschen?

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