Rauch gibt zerknirscht zu: Sein Grippe-Impf-Foto war gestellt
Der Dilettantismus der schwarz-grünen Regierung ist legendär: Und ist man schon politisch unfähig, kommt auch noch Pech bei der Propaganda dazu. Denn als der grüne Gesundheitsminister mittels eines "Impf-Selfies" groß Werbung für den nächsten Grippe- & Corona-Stich machen wollte - beide sind aktuell Ladenhüter - teilte er ein Foto, das ziemlich unecht aussah. Nun musste er zerknirscht zugeben: Die Spritzenszene war offenbar (nach-)gestellt.
Rauch posierte bei Impf-Ärztin...
Die Minister der Pannen-Regierung kämpfen schwer mit ihrer Glaubwürdigkeit, das Volk will sie einfach nicht mehr ernst nehmen. So sorgte der Rauch-Appell, sich wieder eine FFP2-Maske ins Gesicht zu schnallen, bestenfalls für müdes Gelächter. Und auch millionenschwere Propaganda-Kampagnen konnte das Impf-Experiment in der vierten Runde nicht mehr retten. Die Regierung bleibt auf Millionen von teurem Steuergeld gekauften und mittlerweile abgelaufenen mRNA-Spritzen sitzen. Mehrere Millionen davon wurden bereits im Müll entsorgt, trotzdem bestellt Schwarz-Grün weitere Corona-Dosen.
Nachdem die Corona-Panik niemanden mehr vom Hocker reißt, versuchte man es anschließend mit der "guten, alten Grippe". Die Menschen sollten sich hier tunlichst ein Jaukerl reinpfeifen, das sie schon in den vergangenen Jahren nicht brauchten. Selbst in älteren Alterskohorten verzichten seit Jahren regelmäßig mehr als drei Viertel auf die mäßig hilfreichen Spritzen. Das Corona-Impf-Fiasko mit den wirkungsarmen, aber nebenwirkungsreichen mRNA-Injektionen dürfte hier nicht unbedingt geholfen haben. Also rückte Rauch höchstpersönlich aus, und dachte sich: Wenn er mit Beispiel vorangeht, rennen die Bürger den Ärzten die Türen ein...
Die echte #Grippe ist echt nicht lustig. Zum Glück kann man sich mit der #InfluenzaImpfung in hohem Maße vor einer Erkrankung und insbesondere vor schweren Krankheitsverläufen schützen. Meine #Impfung habe ich mir letzte Woche geholt. (1/4) pic.twitter.com/MMNrJ5DAHy
— Johannes Rauch (@johannes_rauch) November 30, 2023
...und muss nun Fake-Bild zugeben
Doch weit gefehlt: Im Gegenteil wurde sein Propaganda-Versuch nämlich zum Bumerang. Denn die Impf-Szene sah so aus, als befände sich gar keine Nadel in seinem Arm. Wollte er also mit einem gestellten Foto die Bürger hinters Licht führen? Nun geht der grüne Minister in die Offensive - muss dafür aber zugeben, dass das Impf-Foto tatsächlich nicht echt war. Er teilte daher nun ein Video, das den Empfang der Grippe-Spritze dokumentieren soll.
Und erklärt: "Selbstverständlich wurde ich wirklich geimpft, wie am Video eindeutig erkennbar. Nachdem das erste Foto aber nicht so gut geworden ist, haben wir die Szene anschließend noch einmal nachgestellt." Dass er als erster Minister einer Regierung, die nicht einmal mehr ein Drittel des Volkes bei der nächsten Wahl erreichen dürfte, zugibt, für die Propaganda geflunkert zu haben, dürfte seine Glaubwürdigkeit allerdings auch nicht mehr retten...
Zur Klarstellung: Selbstverständlich wurde ich wirklich geimpft, wie am Video eindeutig erkennbar. Nachdem das erste Foto aber nicht so gut geworden ist, haben wir die Szene anschließend noch einmal nachgestellt. pic.twitter.com/hvbh0MJab1
— Johannes Rauch (@johannes_rauch) December 7, 2023
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