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'Ein Mann' und sein Trennungsschmerz

'Partnerschaftsgewalt': Grünen-Ministerin verharmlost Syrer-Amok in Essen

Politik
Paus: Olaf Kosinsky, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 DE; Screenshot: X; Komposition: Der Status.

Die Mentalakrobatik, zu welcher der polit-mediale Komplex greift, um importierte Kriminalität zu bagatellisieren, nimmt groteske Züge an. In Essen zündete ein Syrer zwei Häuser an, attackierte Menschen mit einer Machete, fuhr mit einem Lieferwagen in Ladengeschäfte - 31 Verletzte. Nachdem sich der Staatsfunk zierte, Ross und Reiter zu benennen, legt Grünen-Familienministerin Lisa Paus nach: Sie sprach von "Partnerschaftsgewalt" und will nun ihr umstrittenes Gesetz vorantreiben, das Frauenhäuser auch für Transsexuelle öffnet.

Syrer metzelt & brandschatzt in Essen

Es gibt viele Reaktionen von Männern nach einer schmerzhaften Trennung. Manch einer ertränkt seine Sorgen in Alkohol, ein anderer im Selbstmitleid, ein dritter besinnt sich nach anfänglichem Blues und steckt seine Energie in die Arbeit, den Sport oder ein anderes Hobby. Leider Gottes entlädt sie sich manchmal auch in Gewalt gegenüber dem Ex-Partner, wenn Personen mit dem Verlust nicht zurecht kommen. Endet es in tödlicher Gewalt, spricht die linke Blase gerne vom "Femizid", verschweigt dabei aber gerne den hohen Anteil von Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund, um ihr eigenes Narrativ nicht zu zerschießen.

In Essen soll der Trennungsschmerz nun der angebliche Auslöser für die Horror-Tat eines im Zuge der großen Asyl-Welle von 2015 nach Deutschland gelangten Syrers sein. Der Verlassene (41) zündete zwei Wohnhäuser an, bedrohte Menschen mit einer Machete und steuerte einen Lieferwagen in zwei Ladengeschäfte. Insgesamt wurden dabei 31 Menschen verletzt, davon 17 schwer und zwei Kleinkinder lebensgefährlich. Die offizielle Version nun: Ein Sorgerechtsstreit soll der Auslöser dafür sein. Die Anschläge sollen "gezielt" den Angehörigen einer Familie gegolten haben, Kollateralschäden habe der Syrer in Kauf genommen.

Das ZDF machte den ausländischen Wüterich prompt zum "Essener" - ohne Erwähnung der Herkunft:

Für Reul, Paus & Co. ist Trennung schuld

Der polit-mediale Komplex wird nicht müde, wieder einmal auf eine mögliche "psychische Erkrankung" zu verweisen. Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU), der vor wenigen Monaten versuchte, rechtswidrig den AfD-Parteitag in seiner Stadt zu verhindern, beschwichtigt: "Die Taten haben sich offensichtlich gezielt gegen eine Familie gerichtet", der Rest soll quasi als Kollateralschaden durchgehen. Der CDU-Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, nahm die Steilvorlage ebenso dankend an: Es sei "das Werk eines Mannes, welcher möglicherweise die Trennung seiner Ex-Frau nicht verkraftet hat."

Die lapidare politische Einordnung eines Horror-Amoks, bei dem Bewohner der brennenden Häuser in dramatischen Szenen dabei beobachtet wurden, mithilfe Stehleitern kleine Kinder aus dem Dachgeschoss eines Wohnblocks zu befreien, lässt sprachlos zurück. Doch den Vogel schoss nun die grüne Bundes-Familienministerin Lisa Paus ab. Denn für sie ist die Tat offenbar nur die übliche "toxische Männlichkeit" und kein besonderer Fall: "Es zeichnet sich ab, dass die Anschläge in Essen ein weiterer schrecklicher Fall von Partnerschaftsgewalt sind. Wir müssen Frauen und ihre Kinder mit dem Gewalthilfegesetz besser vor Gewalt durch (Ex-)Partner schützen."

Ampel will Frauenhäuser für Transen öffnen

Sprich: Die grüne Ministerin nutzt die schreckliche Tat, um politisches Kleingeld zu wechseln. Dabei enthält das geplante "Gewalthilfegesetz" der Ampel umstrittene Passagen. Denn es geht nicht nur um die Finanzierung von Frauenhäuser und den Zugang Beratung und Hilfe bei "geschlechterspezifischer Gewalt". Der Gesetzesentwurf umfasst auch Angriffe auf die "Geschlechtsidentität". Heißt konkret: Biologische Männer, die sich als Frau identifizieren, haben bald einen Rechtsanspruch auf Unterbringung in einem Frauenhaus. Und da "psychische oder wirtschaftliche Gewalt" mitumfasst ist, reicht dafür wohl schon das Anreden mit dem Geburtsvornamen aus.

Schon aktuell haben etwa zwei Drittel aller Bewohnerinnen von Frauenhäusern einen Migrationshintergrund, die Täter, vor denen diese fliehen - gewalttätige Partner oder auf die Familienehre bezogene Familienmitglieder - zumeist ebenso. Dank der Ampel müssen sich diese künftig ihren Platz dort mit Transpersonen teilen, die sich grämen, dass ihre Mitmenschen sie nicht "als Frauen lesen". Bedenkt man, dass 2021 fast exakt die Hälfte aller Transsexuellen in britischen Gefängnissen wegen einer Sexualstraftat einsaßen, ein Spiel mit dem Feuer. Für Paus ist das Vorantreiben dieser irren Ideen hingegen die gebotene Antwort auf einen straffällig werdenden Migranten...

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