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Fest in Ausländer-Hand

Organisierte Kriminalität: Laut BKA sind zwei Drittel der Täter Ausländer

Politik
Symbolbild: Freepik

Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff. Während sich die in den Landtagen verbleibenden Ampelparteien mit CDU, Linkspartei und BSW gegenseitig versichern, die "Demokratie zu retten" und sich auf die Schulter klopfen, versinkt Deutschland weiter in einem Sumpf aus illegaler Migration und Kriminalität. Sei es bei organisierten Verbrechen, Gruppen-Vergewaltigungen oder den sonstigen täglichen Einzelfällen.

Das Lagebild und der Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) ist eindeutig. Böse Zungen und Satiriker könnten sogar behaupten, dass daraus ersichtlich wird, welcher Art die "Fachkräfte" sind, die tagtäglich unter dem Asyl-Deckmantel über die Grenzen strömen. Denn im Bereich der Organisierten Kriminalität zeigt sich, dass die Zahlen 2023 wieder zugenommen haben, 642 Verfahren und 7.347 Tatverdächtige, bei einem Schaden von 2,7 Milliarden Euro, sondern auch, dass trotz Turbo-Einbürgerungen die Zahl ausländischer Tatverdächtiger weiter anstieg.

Zwei Drittel sind Nicht-Deutsche

So stieg die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen um rund acht Prozent auf 4.243 Personen. Das sind rund 57,8 Prozent der Tatverdächtigen. Neben diesen ohne deutschen Pass kommen weitere 9,7 Prozent, deren Staatsbürgerschaft ungeklärt ist, oder die staatenlos sind. In Summe sind also zwei Drittel  der ermittelten Tatverdächtigen im Bereich der organisierten Kriminalität Ausländer. Da wohl, wie auch sonst üblich, ein Migrationshintergrund nicht erfasst wird bzw. bei vorliegen der deutschen Staatsbürgerschaft nur diese gezählt wird, dürfte selbst mit einem Blick durch die rosaroteste Brille klar sein, wer das Heft in der Hand hält.

Haupttätigkeitsbereiche in dem Bereich organisierte Kriminalität, wo sich übrigens auch die Zahl der syrischen Banden von 18 auf 30 fast verdoppelt hat, waren illegaler Rauschgifthandel, Wirtschaftskriminalität wie Betrugs- oder Arbeitsdelikte oder Eigentums- und Schleuserkriminalität. Da auch 318 Schusswaffen festgestellt wurden, dürfte es nicht lange dauern, bis die nächsten hochbegabten und fähigen Politiker weitere Waffenverbotszonen und Verschärfungen des Waffenrechts fordern.

Alles "deutsche" Vornamen

Apropos Statistik. In Bezug auf Gruppenvergewaltigungen, davon gab es allein in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr 209, ermittelte die Polizei 155 Tatverdächtige, wovon 84 Ausländer waren, die meisten davon kamen aus Syrien (11), dem Kosovo (8) und Afghanistan (7). 71 Tatverdächtige wurden, ungeachtet eines möglichen Migrationshintergrunds oder Doppelpässen, als Deutsche geführt. Die AfD fragte in NRW die Namen der deutschen Tatverdächtigen für die Jahre 2021 bis 2023 ab. Und hier zeigen sich tatsächlich auch etliche Namen, die ausnehmend selten bei Familien ohne Migrationshintergrund vorkommen. 

Für 2023 lauteten diese etwa von A wie Ahmet bis Z wie Zayd: Ahmet, Alpha, Andre, Andreas, Ayse, Bader, Bärbel, Bayar, Bilal, Burak, Burak, Claudia, Daniel, Denis, Didar, Dominik, Edwin, Erwin, Evgenij, Frederic, Furkan, Gamil, Gerhard, Gian-Luca, Giulio, Günter, Hanif, Hasip, Henry, Ibrahim, Ismail, Jannik, Jason, Kaan, Lars, Leon-Maurice, Luca, Magnus, Markus, Marlon, Matthias, Melik, Mihrac, Mirhan, Mohamed, Muhammed, Nicolas, Norbert, Nurkan, Oliver, Philipp, Roland, Sandy, Saskia, Sebastian, Seckin, Seda, Süleyman, Thierno, Thorsten, Treji, Wahell, Wolf-Rüdiger, Yasar-Engin, Yasin, Yasmine, Yazan, Yigit, Zakaria, Zayd.

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