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Nach Flughäfen-Terror: Klima-Chaoten demonstrieren mit 'Wir brechen das Gesetz'

Politik
Bild: Stefan Müller, CC BY-NC 2.0, Flickr

Nach dem Klima-Chaoten gestern mehrere Flughäfen in Deutschland lahmgelegt hatten, geht das muntere treiben der Klima-Sekte am heutigen Tag munter weiter. Nicht weniger als 26 Städte sollen lahmgelegt werden. Und die selbsternannten Klimaaktiven provozieren nicht nur die Bürger mit Plakaten mit der Aufschrift "Wir brechen das Gesetztes", sondern verhöhnen damit auch den Staat, der nicht gewillt ist, dem Irrsinn ein Ende zu bereiten.

Flughafen-Sicherheit für die Fische... 

Während man auf einem Flughafen die Wasserflasche oder auch die Nagelschere abgeben muss, wenn man in den Urlaub fliegen will - denn dies geschieht natürlich nur zur Sicherheit, gelten die Flughäfen ja als Hochsicherheitszonen - schafften es die Klimasektierer tatsächlich, die Flughäfen Düsseldorf und Hamburg lahmzulegen. Sie überwanden einfach den Zaun und pickten sich auf den Start- und Landebahnen fest.

Ein Armutszeugnis für die Sicherheit der Flughäfen. Und in weiterer Folge wieder einmal für Politik und Justiz. Denn in Hamburg kamen acht Mitglieder der "Letzten Generation", die sich aufs Rollfeld Rollfeld begeben hatten in Gewahrsam. In Düsseldorf wurden die Personalien von sieben Aktivisten und zwei Unterstützern aufgenommen. Alle wurden anschließend wieder freigelassen.

Terror in 26 Städten

Bei so viel Nachsicht ist klar, dass die "Letzte Generation" sofort nachlegt. In nicht weniger als 26 Städten sollen Blockaden stattfinden. Vermeldeten wurden Störungen bereits  in  Berlin, Braunschweig, Dresden, Freiburg,  Leipzig,  München, Nürnberg, Potsdam und Ulm. Dazu hieß es zu vor auch: "Es wird ein besonderes Protestbild geben, das den Gesetzesbruch der Regierung transparent macht." Dazu trugen die Klima-Kleber Maske mit Abbildern der Regierung und Plakate mit der Aufschrift "Wir brechen das Gesetz". In ihrer Selbstverblendung dürfte den "Aktivisten" dabei entweder entgangen sein, dass dies auch auf sie selbst zutrifft, oder sie wollen noch absichtlich provozieren.

Marsch durch das System

Denn der Bewegung kann nichts besseres passieren, als wenn es wieder zu Szenen wie mit dem LKW-Fahrer kommt - Der Status berichtete. Dann können sie sich wieder als Opfer gerieren, wenn einem Bürger der Geduldsfaden reißt. Und im Gegensatz zu dem LKW-Fahrer, der sowohl seinen Führerschein als auch sofort seinen Job los war, müssen sich die Klima-Chaoten da keinerlei Sorgen machen. Denn die Klimaterroristen können sich nicht nur auf das Wohlwollen der Politik verlassen, sondern sind bereits auch in Bereiche des Staates, wie der Polizei eingesickert und unterwandern diese. "Polizeivernetzung" nennt dies die "Letzte Generation".

Und auch sie darf vermutlich mit einigem Wohlwollen rechnen. Schikanen, denen ihre Kollegen ausgesetzt waren, die sich der Corona-Spritze verweigerten oder sich mit dem Menschen solidarisierten, die gegen die freiheits- und grundrechtsverletzenden Corona-Maßnahmen protestierten, hat sie wohl kaum zu fürchten. Dies zeigt auch schon der Umgang des Staatsfunks mit den Klima-Chaoten nach den Flughafen-Aktionen. Breite "Unterstützung" und ausreichend Sendezeit ohne unangenehme Fragen ist den "Aktivisten" gewiss. Aber man gehört ja auch gemeinsam zum System.

Zivilgesellschaft hilft LKW-Fahrer

Der besagte LKW-Fahrer kann hingegen nicht auf die Sympathien des Staatsfunks oder der Politik zählen. Dafür erreicht ihn eine Unterstützungswelle der Zivilgesellschaft - allerdings nicht der üblichen staatlichen alimentierten NGOs und Vereine, die sich gern selbst als solche bezeichnen - sondern der arbeitenden Menschen. So bot ein Unternehmer über die "Junge Freiheit" dem LKW-Fahrer bereits einen Job an und auch die Initiative "Ein-Prozent" will ihm bei Anwalts- und Gerichtskosten finanziell unter die Arme greifen.

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