Erschreckende Entwicklung

Moslem-Schüler in Niedersachsen: Koran & Gottesstaat haben Vorrang

Politik
Symbolbild: Freepik

Es ist eine klare Botschaft, die zeigt, dass Parallelgesellschaften, falsch verstandene Toleranz und mangelnde Integration Hand in Hand gehen. Denn eine Studie aus Niedersachen zeigt, in welche Richtung sich das Land durch die massenhafte Einwanderung aus islamischen Ländern entwickelt. Denn für viele der befragten Schüler sind der Islam und der Koran wichtiger als deutsche Gesetze. Und auch einen Gottesstaat halten viele für besser.

Brisante Ergebnisse der Studie

Zwar ist die Befragung unter Schülern durch das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN), welche nun unter dem Titel "Niedersachsensurveys 2022" erschien, nicht in allen Punkten repräsentativ, jedoch lässt sich dennoch ein Trend ablesen, der mehr als nur erschreckend ist.

Denn bei der "Dunkelfeldstudie", die zum fünften Mal durchgeführt wurde, befragte man 8.539 Schüler der neunten Jahrgangsstufe in Bezug auf Eigentums- und Gewaltdelikte - darunter auch 300 muslimische Schüler -, wobei im Gegensatz zu polizeilichen Kriminalstatistiken teilweise Unterschiede ergaben, etwa im Bereich der Körperverletzungsdelikte. Brisant ist allerdings das Ergebnis bei Befragung bei einem Teil der Schüler im Bereich der religiösen Ideologie. Zwar ist die Zahl der Befragten zu gering, um repräsentativen Charakter zu haben, aber die Angaben bieten Grund zur Besorgnis.

Für zwei Drittel Koran wichtiger als Gesetze

So gaben unter Punkt 6.3 Islamismus mehr als zwei Drittel der befragten muslimischen Schüler - 67,8 Prozent - an, dass ihnen die Regeln des Korans wichtiger seien als die Gesetze in Deutschland. Aber auch bei anderen Angaben, etwa "Nur der Islam ist in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen" oder "Ein islamischer Gottesstaat ist die beste Staatsform", stimmten 51,5 bzw. 45,8 Prozent der muslimischen Schüler zu.

Mehr als ein Drittel (36,5 Prozent) waren auch der Überzeugung, dass die deutsche Gesellschaft stärker nach islamischen Regeln gestaltet werden sollte. Und sogar noch 35,3 Prozent gaben an, Verständnis für Gewalt gegen Menschen zu haben, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen.

Gewalt zur Durchsetzung des Islam

Zudem sind fast ein Viertel (21,2, Prozent) der Meinung, dass eine Bedrohung des Islam durch die westliche Welt es rechtfertigen würde, dass sich Muslime mit Gewalt verteidigen. Und 18,2 Prozent halten Gewalt auch für gerechtfertigt, wenn es um die Verbreitung und Durchsetzung des Islam geht. Und auch für religiöse Führer statt Politiker haben 30,2 Prozent etwas übrig. Sie fanden "einen religiösen Führer, der von einem Rat unterstützt wird, ... besser als das demokratische System in Deutschland".

Die Studienmacher kamen zudem zu dem Ergebnis, dass die Zustimmungsraten bei Jungen und Mädchen etwa gleich sind. Und auch differenziert nach Schulformen sei kein signifikanter Unterschied zu erkennen. Für Carl Philipp Schröder von KFN sind die Ergebnisse bedenklich, wie er gegenüber Medien erklärt: "Die Daten im neuesten Niedersachsensurvey geben Anlass zur Sorge und zeigen, wie wichtig politische Bildung in den Schulen im Unterricht ist." Ob es allerdings mit "politischer Bildung" allein getan ist, lässt sich bezweifeln...

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