Wann ändert sich endlich etwas...?

Mädchen (12) über Monate missbraucht: System schweigt zu Migranten-Gruppe

Politik
Bild: Freepik

Derzeit folgen die sogenannten "Einzelfälle" wieder Schlag auf Schlag. Nach dem Mord an drei Prostituierten durch einen afghanischen Asylwerber in Wien, schon der nächste Fall: Eine Bande von 17 jugendlichen Migranten soll eine 12-Jährige über Monate hinweg vergewaltigt haben. Doch die teils minderjährigen Tatverdächtigen sind schon wieder auf freiem Fuß. Die Politik schweigt schamhaft, viele Medien scheuen sich, die Herkunft der mutmaßlichen Triebtäter zu erwähnen - allen voran der zwangsfinanzierte Staatsfunk.

Bestialischer Gruppenmissbrauch

Nach dem grausamen Fall der 13-jährigen Leonie, die in Wien von einer Gruppe Afghanen zu Tode vergewaltigt und dann wie ein Stück Abfall auf der Straße abgelegt wurde, nun der nächste Skandal im "weltoffenen" Wien. So soll ein 12 Jahres altes Kind über Monate hinweg von einer Gruppe von 17 Jugendlichen vergewaltigt und gequält worden sein. Sie sollen das Kind immer wieder an verschiedenen Orten, unter anderem auch Parkhäusern, Stiegenhäusern oder auch einer Wohnung sexuell missbraucht haben. 

Die mutmaßlichen Gruppenvergewaltiger sollen ihre widerlichen Taten sogar gefilmt haben. Bei den Verdächtigen handelt es sich um sechs österreichische Staatsbürger mit Migrationshintergrund, drei syrische Asylwerber sowie auch Jugendliche und junge Männer aus Südosteuropa und der Türkei.

Systempresse verschweigt Migrationshintergrund

Ein kleines aber feines Detail, welches von selbsternannten journalistischen Sperrspitzen und Qualitätsmedien dezent verschwiegen wird. Zwar kommt man nicht umhin über den Fall zu berichten. Während man im "Standard" bei den Tätern von "mehreren Teenagern" spricht, heißt es in der ZiB3 des zwangsfinanzierten Staatsfunk ORF schlicht und einfach "Burschen" und in einem entsprechenden Artikel kommt man auch ganz ohne nähere Einordung der Tatverdächtigen aus. Offenbar will man den Österreichern nicht die ganze Wahrheit zumuten.

Ebenso in Erstaunen versetzen dürfte viele Bürger, dass zwar gegen 16 Beschuldigte wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs Unmündiger sowie gegen einen Beschuldigten wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermittelt wird, die beschuldigten Jugendlichen wurden nach ihrer Vernehmung auf freiem Fuß angezeigtw ruden. Bei der Vernehmung gaben sie an, sie hätten das Opfer für 14 Jahre alt gehalten und es sei alles "einvernehmlich" geschehen.

Täterherkunft spielt eine Rolle

Dabei lässt sich die zweifelhafte Berichterstattung des Staatsfunks, die wesentliche Details auslässt, auch nicht wirklich begrünen. Zumal auch die gern vorgebrachten Erklärung, dass die Herkunft oder der Migrationshintergrund der Täter ja nicht relevant wäre oder dadurch gar böse Rechte gestärkt oder Ressentiment geschürt würden, durch Statistiken mehrfach widerlegt wurden - und das Muster ist in ganz Europa praktisch dasselbe. Unvergessen sind die riesigen "Grooming"-Skandale in Großbritannien, wo hunderte Mädchen von Männern mit Migrationshintergrund über Jahre systematisch missbraucht wurden. Die Behörden schauten lieber weg. 

Entlarvend ist auch etwa eine ältere Beantwortung der deutschen Bundesregierung zu einer Anfrage der AfD im Bundestag im vergangenen Jahr, wo es um das Phänomen der Gruppen-Vergewaltigungen ging. So lag in den vergangenen acht Jahren von 2016 bis 2022 der Anteil nichtdeutscher Täter immer zwischen 56 und 46 Prozent, während die Anzahl der Taten deutlich anstieg. Die fünf häufigsten Staatsbürgerschaften der erfassten Täter für das Jahr 2022 wird wie folgt angegeben: deutsch (471), syrisch (72), afghanisch (52), irakisch (51) und türkisch (31). Und auch für die vorherigen Jahre ist das Bild ähnlich.

Dabei gilt aber zu bedenken, dass bei Besitz von Doppelstaatsbürgerschaften lediglich die deutsche Staatsbürgerschaft angegeben wird und auch der Migrationshintergrund keine Beachtung findet. Zu beachten ist auch, dass nur rund 15 Prozent der in Deutschland lebenden Personen "Nichtdeutsche" im Sinne der Statistik sind. Von diesen 13.383.910 Personen stammen 5.064.515 aus EU-Staaten, 8.319.395 aus Drittstaaten. Es dürfte mitnichten ein "reines Männerproblem" sein, wie gern dargestellt wird. In Österreich fehlen derart detaillierte Statistiken, allerdings sind auch hierzulande mehrere Migrantengruppen bei Sexualdelikten deutlich überrepräsentiert.

Beredtes Schweigen der Politik

Der nun bekannte Vorfall zog sich über Monate hinweg, weil die Tatverdächtigen das Mädchen mit den angefertigten Videos erpresst haben sollen. Erst als der Leidensdruck offenbar zu groß wurde, vertraute es sich der Mutter an. Auffällig ist in der Folge nun aber wieder das beredte Schweigen der Politik. Weder von den Spitzen von ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS, noch von Bundespräsident Alexander van der Bellen war zu dem Vorfall etwas wesentlich zu hören.

Im wesentliche sind es immer die üblichen Allgemeinplätze, wie nach dem Mord an den drei Prostituierten, wo es auf "Männergewalt an Frauen" reduziert wird und man "verstärkte Anstrengungen" im Bereich Gewaltschutz gefordert werden. Dass Gewaltschutz an der Grenze beginnt, ignoriert mal dabei wohl um das eigene Weltbild nicht übermäßig zu gefährden. Die vom grünen Sozialministerium nach dem Leonie-Mord eingeführten "gewaltpräventiven Workshops für Buben" versagten hier jedenfalls wohl... 

Die unterschiedliche Gewichtung tagesaktueller Vorfälle durch die Regierung wird auch auf Twitter angeprangert:

FPÖ findet deutliche Worte

Einzig die FPÖ war es, die klare und deutliche Worte zu den aktuellen Fällen findet. Neben einem ordentlichen Grenzschutz, einer restriktiven Asyl- und Zuwanderungspolitik sowie Abschiebung und Remigration verweist sie auch darauf, dass es endlich an der Zeit ist, das Strafrecht zu reformieren. Angesichts der immer jünger werdenden schweren Straftäter sei auch zu überlegen, ob es nicht zweckdienlich sei, die Strafmündigkeit herabzusetzen.

"Es kann nicht sein, dass sich Straftäter darauf verlassen können, ungeschoren davonzukommen, weil sie wissen, dass ihnen aufgrund ihres Alters nichts passieren kann. Dass die anderen Parteien unseren Vorstoß auf Herabsetzung der Strafmündigkeit bisher nicht im Parlament behandeln wollten, zeigt, auf wessen Seite sie stehen. Wir Freiheitliche stehen jedenfalls an der Seite der Opfer und der Gerechtigkeit!", so FPÖ-Chef Herbert Kickl.

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