Bei FPÖ-Neujahrestreffen

Kickl sagt Übergriffen von EU, NATO, WHO, WEF & Weltklimarat den Kampf an

Politik
Foto: (C) Alois Endl

Die Systemparteien versuchen bereits, eine Anti-Kickl-Koalition zu schmieden, um zu verhindern, dass der FPÖ-Chef als Volkskanzler sicherstellt, dass der Würgegriff globaler Eliten gegenüber dem österreichischen Volk ein Ende nimmt. Dieser jedoch stellt klar: Er will die "Eurokraten in Brüssel und ihre Handlanger in Österreich" in die Zange nehmen - und in weiterer Folge den Wohlstand, die Sicherheit, die Freiheit und die Neutralität sichern. Zudem bekannte er sich zu einer Schubumkehr bei der Migration.

Kampf gegen polit-mediales Machtkartell

Das Jahr 2024 wird ein rot-weiß-rotes Schicksalsjahr - und die FPÖ nimmt den Kampf gegen die schwarz-grün-rot-pinke Einheitsfront und ihre ruinöse Politik auf. Beim Neujahrs-Treffen in der Steiermark stellte Herbert Kickl in Aussicht: Die "unheilige Allianz" aus "Politikexperten", Systemmedien und politischen Gegnern hätte die FPÖ am Liebsten am Boden gesehen, würden aber bald ihr blaues Wunder erleben: "Heute stehen wir aber stark und motiviert wie noch nie da, um den entscheidenden Schlag zu machen!" Die Rückkehr zur echten Demokratie, das Abstreifen der Ketten durch die Bevölkerung, die Wiederherstellung von Freiheit, Wohlstand und Sicherheit stünde bevor.

Kickl kritisierte das polit-mediale "Machtkartell". Die übrigen Parteien seien "längst zu einer Einheitspartei verschmolzen, weil sie gemeinsam den Niedergang unserer Heimat am Kerbholz haben, die EU anhimmeln und nur ein Ziel haben" - nämlich die FPÖ und ihren Volkskanzler zu verhindern. Diese sollten lieber mit einer gemeinsamen "Liste Volksverrat" oder als "Antiösterreichische Einheitsfront" kandidieren. Die Systemmedien seien zudem "eine Art Herz-Lungen-Maschine‘ des politischen Status quo, indem sie auf Haltung statt Fakten, statt Fairness nur noch auf Parteilichkeit und statt Information allzu oft auf Manipulation setzen."

Hier könnt ihr die Gesamtaufzeichnung des FPÖ-Neujahrstreffen nachschauen: 

Kritiker als "rechtsextrem" gebrandmarkt

Die Strategie dieses Komplexes sei einfach: „Was ihnen nicht ins Konzept passt, wird als negativ, als böse und als gefährlich punziert. Im Denken der Eliten und all derer, die es nicht gut mit der Bevölkerung meinen, ist das gleichbeutend mit ‚rechts‘, ihrem Codewort für ‚rechtsextrem‘, ganz nach dem Motto: ‚Wird der Bürger unbequem, dann punziere ihn doch als rechtsextrem‘.“ Heraus komme dabei, dass Menschen, die für ihre Grund- und Freiheitsrechte eintreten, Brauchtum, das Fahren mit Diesel oder Benzin, Fleischessen, Familien bestehend aus Vater, Mutter und Kindern oder das Eintreten für Frieden und Verhandlungen als „rechts“ gebrandmarkt werden würden.

Er werde die Herausforderung als „blauer Herkules gegen diese Hydra mit schwarzen, roten, grünen und pinken Köpfen“ aber annehmen, so Kickl: „Wenn ich daher von politischen Irrlichtern wie Nehammer oder Kogler als ‚rechtsextrem‘ beschimpft werde, dann trage ich diese Beschimpfung wie einen Orden. Denn das, was sie als böse und rechts diffamieren, ist in Wahrheit nichts anderes als die Mitte der Gesellschaft – und wir Freiheitliche sind die Vertreter dieser Mitte, des Hausverstands, der Normalität und die einzigen, die sagen, was sich andere nicht sagen trauen."


Foto: (C) Alois Endl

Gegen einen "Haufen von Systemlingen"

Mit Stolz sei er der "einzige 'Normalo' in dem ganzen Haufen von Systemlingen". Seine feste Überzeugung sei es, dass wieder Normalität ins Bundeskanzleramt einziehen muss. Mit einem deutlichen Ergebnis bei der Nationalratswahl könne man die "Versuchung bei den Gegnern, sich an der Demokratie zu versündigen und zu vergehen" verhindern. Damit nahm er auch Bezug auf die verrückten Gedankenspiele der Systemparteien, mithilfe des grünen Bundespräsidenten eine schwarz-grün-rote Horror-Koalition am Volkswillen vorbei zu schmieden - Der Status berichtet. 

Kickl ist sich dieser Aufgabe gewiss: "Wir müssen mit allen Formen der Niedertracht rechnen, weil es um alles geht. Niemals dürfen wir die Intelligenz unserer politischen Mitbewerber überschätzen, aber gleichzeitig ihre Bruatlität auch nicht unterschätzen – und darauf sind wir eingestellt.“ Mit Geradlinigkeit, harter Arbeit, Fleiß, Tapferkeit und Mut, sich mit den Mächtigen anzulegen, würde die FPÖ die richtigen Themen erkennen und die "bedingungslose Hinwendung zur eigenen Bevölkerung, zur 'Familie Österreich', in der auch gut integrierte Zuwanderer ihren Platz haben" leben. 

Nicht Remigration, sondern Migration als Problem

Damit spielte Kickl - für den der Anspruch eines Volkskanzlers "zuerst das Volk, dann der Kanzler" bedeutet - auch auf die aufgebauschte Aufregung an, welche der polit-mediale Komplex im Bezug auf sein Bekenntnis zu einem Asylstopp und einer geordneten Remigration seit Tagen veranstaltet: „Unser Problem heißt nicht Remigration, sondern Migration. Dort muss man ansetzen. Deshalb werden wir unsere ‚Festung Österreich‘ umsetzen und keinen Asylantrag mehr annehmen. Das werden wir durchziehen. Wir werden von Geld- auf Sachleistungen umstellen und verhindern, dass es einen Übergang vom Asylantenstatus zur Staatsbürgerschaft gibt."

Man solle sich nicht einreden lassen, dass dies nicht geht: "Das behaupten nur jene, die keine Eier haben" und gerne "Eindringlinge aus aller Welt" importieren und "Österreich zum Welt-Sozialamt machen" wollen. Kickl warnt hierbei auch vor einer Wahl der ÖVP, die gerade auch bei diesem Thema wieder im Wahlkampf "mit bürgerlichen Werten hausieren" gehen würde, nur um sich nach der Wahl mit Babler und/oder der Grünen einzulassen. Gegen letztere - obwohl sie nur 14 Prozent erreichten - hätten sich Nehammer  & Co. schon nicht durchsetzen können. Erst vor wenigen Tagen machten ÖVP & Grüne es Asylanten leichter, sich Ersatz-Geburtsurkunden ausstellen zu lassen. 

Foto: (C) Alois Endl

Für Grundrechte und Eigentum

Kickl kritisierte auch die Corona-Einheitsfront und ihre "Pseudo-Aufarbeitung". Er erinnert daran, dass diese Kreise "vor kurzem noch ungeimpften Staatsbürgern das Aufenthaltsrecht im eigenen Land in Abrede stellen wollten" und nun von "Menschenrechten" faseln. Er erinnerte auch an den Wirtschaftskrieg und den Raubbau an der Neutralität und warnte vor Plänen der Eliten unter dem Klima-Deckmantel, die auf diese Weise den Wohlstand und die Zukunft zerstören. Seine Partei hingegen kämpfe für Familie, Eigentum, Wohlstand, für Leistung, die sich lohnt, Aufstiegschancen, sprachliche & kulturelle Integration, Neutralität, Frieden, Sicherheit, Normalität.

Dem WEF-Duktus, wonach man "nichts besitzen" soll, kann er wenig abgewinnen und erteilte auch den Hochsteuerplänen von SPÖ-Chef Babler eine Absage: "Ich bin in einer Arbeitersiedlung aufgewachsen, wir hatten nicht viel. Niemand wäre aber auf die Idee gekommen, dem anderen etwas neidig zu sein. Meine Eltern waren fleißig und haben sich Eigentum erschaffen. Eigentum ist Selbstbestimmung und schafft Unabhängigkeit. Das unterscheidet uns von den Linken. Die wollen die Leute am Gängelband der diversen Förderungen halten. Sie wollen, dass wir Heizungen austauschen. Dabei ist es doch viel einfacher, diese Regierung auszutauschen."

Klare Kante gegen Globalisten-Übergriffe

Kickl will mit der FPÖ eine starke Heimat Österreich sicherstellen, die sich in der Welt behauptet, und zugleich die Menschen im Land schützt. Der Zugang der anderen Parteien sei, dass Österreich nur noch ein Filialbetrieb der EU und anderer Organisationen sei. Nicht mit Kickl: „Wir werden daher unsere Verfassung als ‚Firewall‘ gegen diese Übergriffe von EU, NATO, WHO, WEF oder Weltklimarat ausbauen. Es wird keinen Zugriff ohne Zustimmung der Österreicher geben!“ Man werde in Brüssel die Veto-Karte spielen gegen zig-Millionen Euro für Waffenlieferungen an die Ukraine und ihren EU-Beitritt, gegen die schädlichen Russland-Sanktionen und gegen die Flüchtlings-Umverteilung.

Er weiß, dass dies eine Mammutaufgabe wird: "In Brüssel ‚Nein‘ zu sagen, ist schwer. Man wird unter Druck gesetzt und ausgegrenzt. Wir aber sind bereit, diesen Weg zu gehen gemeinsam mit unserem Harald Vilimsky", der die EU-Wahlliste der FPÖ anführt. Die Union brauche dringend eine Reform: "Denn die EU ist nicht mehr die, der wir beigetreten sind. Wir sollten daher zum ursprünglichen Kern, einem Europa der Vaterländer zurückzukehren. Mit der EU sollte Frieden durch wirtschaftliche Zusammenarbeit erreicht werden, ohne den Ländern aber ihre Eigenständigkeit und Unverwechselbarkeit zu nehmen. Das ist heute leider anders."

Foto: (C) Alois Endl

Familie als Überlebensmodell

Als Keimzelle einer selbstbewussten Heimat sieht er auch die Familie, wobei diese für ihn aus Vater, Mutter & Kind bestehe. Alleine für diese Erkenntnis werde man heute "als rückständig beschimpft". Die Wahrheit sehe anders aus: "Die Familie ist das Überlebensmodell und deshalb ein Zukunftsmodell. Wir müssen die Familie vor der Übergriffigkeit des Staates in Schutz nehmen. Die anderen greifen die Familie an. Die Erziehung zuhause wird schlecht geredet, dabei muss man gerade jene Mütter, die sich für das zuhause bleiben entscheiden, wertschätzen. Das gilt auch für all jene, die unsere Senioren zuhause pflegen."

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