Folgen der Willkommenspolitik

Importierte Gewalt: Deutsche bei schweren Straftaten 4-mal öfter Opfer von Migranten

Politik
Bild: Freepik

Neu ist die Erkenntnis nicht, dass in Deutschland Migranten in Relation deutlich häufiger Straftaten begehen als Deutsche. Eine Statistik des Bundeskriminalamtes zeigt nun aber auch, dass Deutsche im Verhältnis viermal so häufig Opfer von Straftaten durch Migranten werden, als umgekehrt. Dabei zeigt die Statistik allerdings auch einige Unschärfen.

Kriminalität gegen Deutsche

Wer bisher auf überproportionale Beteiligung von Migranten an Straftaten hinwies, wurde in den vergangenen Jahren regelmäßig ins rechtsextreme Eck gestellt und mit der Nazi-Keule gejagt. Vielmehr wurde immer wieder die Mär vom ausländerfeindlichen Deutschen von Politik und Mainstreammedien bedient. Es dürfte wohl der Situation im Nahen Osten und den damit verbundenen Geschehnissen in Europa zuzurechnen sein, dass auch diese Brandmauer fällt.

"Deutsche werden häufiger Opfer von Zuwanderern als umgekehrt", titelt nun etwa das Springerblatt "Welt" und schreibt zur Einführung des Artikels gar: "Seit Jahren wird vor einer grassierenden Ausländerfeindlichkeit gewarnt – und wie diese zur Bedrohung für Migranten werde. Zahlen des Bundeskriminalamts wecken daran nun Zweifel."

Straftaten durch Migranten steigen immer weiter

Bei der aktuellen Statistik wertete das Bundeskriminalamt (BKA) schwere Straftaten wie Körperverletzung, Raub etc. aus, die eindeutig aufgeklärt werden konnten. Und dabei zeigte sich, dass es im Vorjahr 47.923 deutsche Opfer solcher schweren Straftaten gab, bei denen Zuwanderer als Tatverdächtige von der Polizei ermittelt wurden, während 12.061 Migranten Opfer einer solchen Straftat wurden, für die ein Deutscher als tatverdächtig ermittelt wurde.

Dabei zeigte sich nicht nur, dass die Zahl der deutschen Opfer im Vergleich zu 2021 um ganze 18 Prozent anstieg, sondern auch, dass Deutsche mehr als viermal so häufig Opfer von schweren Straftaten durch Migranten werden als umgekehrt.

Auch bei Mord Nase vorn

Aber auch bei den schwersten Delikten in der Kategorie schwere Straftaten, bei Mord und Totschlag waren die Zahlen mehr als eindeutig. Hier waren 258 Deutsche Opfer einer solchen Straftat, an der mindestens ein Zuwanderer beteiligt war. In 38 Fällen kam es dabei zu einer vollendeten Tat und das Opfer starb, in den restlichen Fällen überlebte es. Umgekehrt wurden 89 Zuwanderer Opfer einer solchen Taten, bei der mindestens ein Deutscher beteiligt war, 5 Opfer starben, 84 überlebten.

Am statistisch kriminellsten zeigten sich dabei wieder Zuwanderer aus Nordafrika, also den sogenannten Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien. Sie machten 8,5 Prozent aller tatverdächtigen Zuwanderer aus, stellen aber in Summe nur 0,6 Prozent der Migranten. Zur Erinnerung: Als die Polizei zum ersten Jahrestag der Übergriffe in der infamen "Kölner Silvesternacht" 2015/16 ein vermehrtes Augenmerk auf "Nafris" (nordafrikanische Intensivtäter) legte, schäumte der polit-mediale Komplex... 

Übliche Unschärfen der Statistik

Dabei weist die Statistik aber auch wieder die üblichen Unschärfen und Lücken auf. So wird vom BKA als Zuwanderer definiert, wer als sogenannter Flüchtling nach Deutschland kam, enthalten sind jedoch auch noch nicht anerkannte und sogar bereits abgelehnte Asylwerber. Und um die für bisherige Willkommenspolitik wenig positiven Zahlen noch weiter zudrücken, wird bei Doppelstaatsbürgerschaften ausschließlich die deutsche erfasst.

Auch ein Migrationshintergrund wird nicht erhoben bzw. verschwiegen, wobei es wohl auch aus kriminalpräventiver Sicht nicht unwichtig wäre zu wissen, welche Straftaten eher dem migrantischen Milieu zuzuschreiben sind, Stichwort Clankriminalität. Aber auch so zeigt sich: Bei den insgesamt 1,92 Millionen von der Polizei für 2022 ermittelten tatverdächtigen Personen waren 621.000 Migranten, immerhin 31,9 Prozent, also deutlich überrepräsentiert.

Kein Wunder also, dass die Ampel schnellstmöglich die Einbürgerungsvoraussetzungen erleichtern will: So überwiegen in geraumer Zeit dann in der Statistik nämlich wieder die "deutschen Täter". Und damit lassen sich dann womöglich wieder üppige Steuergeld-Ausschüttungen an einschlägige Antifa-Vereine im ominösen "Kampf gegen rechts" rechtfertigen. Zuletzt geschah dies vor dem Hintergrund angeblich steigender "rechter Angriffe auf Asylheime" - von denen sich über 90% als erfunden herausstellten

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