Die Südtiroler Deklaration zur Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns
Es war ein besonderes Vernetzungstreffen am Samstag am Penegal in Südtirol. Auf Einladung des Freiheitskämpfers und Landtagsabgeordneten Jürgen Wirth Anderlan unterzeichneten prominente Vertreter des Corona-Widerstands die "Südtiroler Deklaration". Vorne mit dabei: FPÖ-Mut-Politiker Gerald Hauser. Er erklärte: "Ihr seid die Helden!" in seiner Ansprache zur versammelten Runde.
"Südtiroler Deklaration": Ein Dokument für die Zukunft
Die "Südtiroler Deklaration" ist ein Dokument, das von einer Gruppe von Corona-Kritikern, Freiheitskämpfern, Anwälten und Politikern initiiert wurde, um gegen die ihrer Ansicht nach unverhältnismäßigen und schädlichen Maßnahmen während der Corona-Pandemie vorzugehen.
Sie wurde auf Initiative von Mag. Gerald Hauser und Jürgen Wirth Anderlan geschaffen. Die Deklaration fordert eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Verbrechen, eine stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit freiheitsorientierter Kräfte sowie Wachsamkeit gegenüber zukünftigen Krisen und Angriffen auf die Freiheit. Die Verantwortlichen für die Corona-Maßnahmen sollen zur Rechenschaft gezogen werden und künftige Versuche globaler Kontrolle und Überwachung abgewehrt.
Die Unterzeichner: Jürgen Wirth Anderlan (ehemaliger Südtiroler Schützenkommandant und Landtagsmandatar), Andreas Colli (Listenkollege von Anderlan), Dr. Hannes Strasser (Corona-Aufdecker), Mag. Gerald Hauser (FPÖ-Politiker - EU), DDr. Renate Holzeisen (Anwältin und Abgeordnete im Südtiroler Landtag), Philipp Kruse (Anwalt aus der Schweiz), Mauro Sandri (Anwalt aus Italien).
Historisches Dokument für die Aufarbeitung – Gerald Hauser unterzeichnet die Südtiroler Deklaration:
Unvergessene schwere Schuld: Impfpflicht trotz Nebenwirkungen
Der Corona-Aufdecker und Mitinitiator Gerald Hauser wies darauf hin, dass ohne die Menschen, die wenigen freien Medien und ohne einige mutige Politiker, Rechtsanwälte und andere Aktivisten die faktenwidrige Impfpflicht nicht hätte abgeschafft werden können. Im österreichischen Parlament habe nur die FPÖ die Bürgerrechte verteidigt, so Hauser der die Corona-Regierung im Nationalrat am lautesten hinterfragte und nun als Mitglied des europäischen Parlaments in Brüssel Von der Leyens Pfizer-Deals durchleuchtet.
„Die Regierungen - und auch die österreichische Regierung - haben unterschrieben, dass es nicht bekannt ist, welche Wirkung und welche Nebenwirkungen die Corona-Spritzen haben und trotzdem eine Impfpflicht beschlossen!“, erklärte Hauser. „Die FPÖ war die einzige Partei, die die Bürgerrechte verteidigt hat. Die Systemparteien haben in der Corona-Zeit die Rechte mit Füßen getreten und machen es weiter. In unseren Büchern haben wir für die Nachwelt festgehalten, dass wir alle wussten, dass eine Impfpflicht sinnlos ist und trotzdem wurde es von anderen Parteien im Parlament beschlossen. FPÖ war die einzige Partei, welche geschlossen gegen eine Corona-Impfpflicht gestimmt hat!“
"Toxische EU": Punkte des Verrats der "Volksparteien"
Der Kampf geht für Mag. Gerald Hauser seit der geschlagenen EU-Wahl in Brüssel weiter. Er bezeichnete die EU als „toxisch“ und erklärte: „Die toxische Führung der Volkspartei in der EU mit der Ursula von der Leyen an der Spitze regiert zusammen mit ihren Koalitionspartnern am Volk vorbei.“ Als Beispiel nannte Hauser den Green Deal oder Renaturierung, welche auf der EU-Ebene von der Volkspartei beschlossen wurden, auf der nationalen Eben - egal ob in Österreich oder in Südtirol - von den Volksparteien kritisiert werden. „Ähnlich verhält es sich laut Hauser auch mit dem digitalen Euro, der mit 2025 beschlossen wurde. Auch da laufen die Volksparteien vor Ort zu den Menschen hin und verlangen den Erhalt des Bargeldes“, führte Hauser weitere Punkte des Verrats der "Volksparteien" und ihrer europäischen Vertretung an.
„Wir haben noch viel zu tun! Von Brüssel kommt nichts Gutes!“, so der FPÖ-Mandatar und wies auch auf die falsche Covid-Politik, welche auch von Brüssel ausging. Dazu gehörte laut Hauser vor allem die Zulassung der umstrittenen Corona-mRNA-Impfungen, welche man nicht gebraucht hätte, wenn man Menschen nach den zu dem Zeitpunkt schon bekannten Behandlungsschemen behandelt hätte. Zum Schluss seiner Rede wies der Freiheitliche noch auf die WHO und auf die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften hin.
Hauser erinnerte: „In einer Nacht und Nebel-Aktion hat die WHO die Änderungen beschlossen, so dass die Nationalstaaten - wie zum Beispiel Österreich - in den Parlamenten nicht einmal über die Inhalte diskutiert haben. Es werden immer mehr Rechte von den Nationalstaaten auf internationale Organisationen abgetreten und damit auch die nationalen Souveränitäten. Damit hat die EU, die WHO oder die UNO die Entscheidungsgewalt. Wir als Bürger haben wir keinen Zugriff auf diese Institutionen.“ Mit „wir haben noch viel Arbeit vor uns“ schloss der Freiheitliche seine Rede im Kreis der Widerständigen und betonte, wie wichtig die Zusammenarbeit auch in Zukunft ist.
Initiatoren Gerald Hauser und Jürgen Wirth Anderlan in Südtirol:
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