Redeverbot

Petition gegen WHO: Bundestag schließt Sucharit Bhakdi als Experten aus

Politik
Sachwerte Vermögenswerte mit Kompetenz, CC BY 3.0 , via Wikimedia Commons

Abgeordnete des Ampel-Regimes haben dafür gesorgt, dass der Epidemiologe Sucharit Bhakdi nicht als Experte im Bundestag sprechen darf. Hintergrund ist die Petition “Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO”, die den wachsenden Einfluss der WHO verhindern soll. Lauterbach und Co. sind tatkräftig dabei, die Bürger weiter zu entmündigen und den Interessen der Pharma-Lobby auszusetzen.

Ein Beitrag in Kooperation mit Jouwatch

Mit der Petition „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“ hat sich der Petitionsausschuss zu befassen. Die Petentin, eine Bürgerin aus Sachsen-Anhalt, sieht sieht mit dem Abschluss des Pandemievertrages mit der WHO die Gefahr, dass dieser mit erheblichen Einschränkungen und Verlust der Grundrechte einhergeht. “Diese Macht gehört nicht in die Hände einer Institution, die sich über Pharmaindustrie und Privatiers, sowie Geschäftsleute finanziert. Es besteht ein Interessenkonflikt. Der WHO die Macht zu geben, weltweit Menschenrechte zu verletzen, widerspricht jeder Verfassung”, heißt es im Petitionstext.

Nachdem das Quorum mit 74.075 gezeichneten Stimmen erreicht wurde, hat sich der Petitionsausschuss des Bundestages damit zu befassen. Als Experten hat die Petentin den Epidemiologen Sucharit Bhakdi berufen.

Was daraufhin passierte, schildert der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Brandes und zeigt zum einen offen Tabubruch und zum anderen, wie groß die Angst der Ampel-Politiker vor Prof. Bhakdi sein muss: „Gegen die Stimme der AfD, vertreten durch mich, beschlossen die Ausschussvertreter der Ampel-Koalition bei ihrer internen Sitzung, dem Anliegen der Petentin nicht nachzukommen, den prominenten Impfskeptiker als Begleiter in der Anhörung zuzulassen.“



Den Vorgang bezeichnet Brandes als ungewöhnlich. Eigentlich sei es die Sache der Antragssteller zu entscheiden, wer sie als Experte und Ansprechpartner in die Anhörung begleitet. Ein Zulassen der Experten durch den Ausschuss sei eigentlich nur ein Verwaltungsakt.

Dirk Brandes sieht in dem Vorgehen nicht nur die Rechte der Petentin verletzt. Er unterstellt den Vertretern der Ampelkoalition, den prominentesten Kritiker ihrer umstrittenen Corona-Maßnahmenpolitik „mundtot“ machen zu wollen.

Die Ampel-Fraktionen versuchen mit diesem Vorgehen sich bereits im Vorfeld vor möglicher Kritik an ihren Plänen zum weltweiten Pandemievertrag mit der WHO zu immunisieren. Dieser Vertrag bedeutet nichts anderes als die Aushebelung der nationalen Gesundheitspolitik. Die WHO wird dadurch zu einer Art globaler Gesundheitsregierung gemacht, stellt nicht nur Brandes fest. “Dass Kritiker dieser Pläne wie Professor Bhakdi bereits im Vorfeld mundtot gemacht werden sollen, zeigt, wie ernst es Lauterbach und Co. dabei ist, die Bürger weiter zu entmündigen und den Interessen der Pharma-Lobby auszusetzen.“

Professor Bhakdi ist aufgrund seiner Forschungsarbeiten im Bereich Mikrobiologie und Epidemiologie mehrfach ausgezeichnet. Er ist Verdienstordensträger des Landes Rheinland-Pfalz. Im Mai dieses Jahres wurde er vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen, nachdem er während der Hochphase der Corona-Hysterie einer medialen Diffamierungskampagne zum Opfer gefallen war. Letztlich haben sich viele seiner Warnungen als richtig herausgestellt.


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