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Importierte Kriminalität eskaliert

3 Tote in Solingen: Araber verübt Messer-Anschlag auf 'Fest der Vielfalt'

Politik
Messermann: Freepik; Polizeiband: www.elbpresse.de, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Solingen-Wappen: Solingen.de, Wikimedia Commons (public domain); Komposition: Der Status.

Schock in Solingen in Nordrhein-Westfalen: Die Stadt, die dieses Wochenende ihr 650-jähriges Stadtjubiläum ausgerechnet unter dem Motto "Fest der Vielfalt" zelebriert, wurde Schauplatz eines brutalen importierten Gewaltverbrechens. Ein Mann mit offenkundig "arabischer" Optik stach dort am Freitagabend mit dem Messer auf Passanten ein. Drei Menschen überlebten das Attentat nicht, mindestens fünf Menschen schwerverletzt, die Betroffenheit ist groß. Der SPD-Bürgermeister gilt als Willkommensklatscher vor dem Herrn.

Mutmaßlicher Araber sticht Passanten in den Hals

Solingen gilt im Volksmund als die "Klingen- bzw. Messerstadt" - allerdings hatte dies bislang einen positiven Hintergrund. Denn in der nordrhein-westfälischen Stadt wurden bereits im 14. Jhd. hochqualitative Schwerter gefertigt, die international geschätzt waren. Im 16. Jhd. gesellten sich zu den Waffenschmieden noch Zünfte der Messermacher und der Scherenmacher hinzu. Bis heute gilt Solingen weltweit als Synonym für hochqualitative Schneidwaren, was sogar auf den Ortsschildern verewigt ist.

Doch seit Freitagabend hat der Begriff "Messerstadt" einen tragischen Beigeschmack. Denn ein Mann, dessen Aussehen als "arabisch" beschrieben wurde, stürmte die Feierlichkeiten in der Stadt, bei der bis Sonntagabend eigentlich bis zu 80.000 Menschen erwartet wurden. Er soll dort gezielt auf die Hälse von Passanten eingestochen haben, aus diesem Grund gehen Behörden aktuell von einem Anschlag und nicht von einem Amoklauf aus. Zur Stunde ist der Tatverdächtige noch flüchtig.

"Fest der Vielfalt" endete in Blutbad

Besonders grotesk wirkt in diesem Zusammenhang geradezu, dass Solingen seine 650-Jahr-Feier als "Fest der Vielfalt" inszenieren wollte. Unter diesem Schlagwort wird in aller Regel die "neodeutsche" Multikulti-Gesellschaft beworben, während alle negativen Verwerfungen infolge der Massenmigration ausgeblendet wurden. Am Freitag suchten sie die 160.000-Einwohner Stadt im Bergischen Land heim. Und zerstörte das "Fest der Vielfalt" wortwörtlich - dessen Fortführung wurde nach dem tragischen Vorfall abgeblasen.

SPD-Oberbürgermeister Tim Kurzbach zeigte sich betroffen: "Es zerreißt mir das Herz, dass es zu einem Attentat auf unsere Stadt kam. Ich habe Tränen in den Augen, wenn ich an diejenigen denke, die wir verloren haben. Ich bete für alle, die noch um ihr Leben kämpfen." Die große Frage ist allerdings: Kommt es zur Realisation, dass auch die Open-Borders Politik der eigenen Partei eine mögliche Mitschuld trägt?

Willkommenskultur - auch für Schleuserbanden?

Im Fall von Kurzbach unwahrscheinlich: Denn der Solinger Stadtchef ist wortwörtlich ein "Willkommensklatscher vor dem Herrn". Er kritisierte vor vier Jahren als Diözesanrat des Erzbistums Köln die damalige schwarz-rote Bundesregierung, weil sie seiner Ansicht nach zu wenige Flüchtlinge aus den griechischen Lagern übernahm. Dafür brüstete er sich damit, dass seine Stadt sich den Aktionen "Seebrücke" und "Sichere Häfen" anschloss. Für ihn ist die Aufnahme von Asylanten aus aller Welt "christliche Pflicht". 

Doch dem nicht genug: Denn im Juni berichten Medien, dass Kurzbach einer jener Politiker ist, gegen den wegen der Machenschaften einer Schleuserbande ermittelt wird. Diese brachte chinesische Staatsbürger in die Bundesrepublik. Im Fall von Kurzbach und Solingen steht dabei im Raum, dass im Gegenzug Parteispenden an die SPD in Höhe von 20.000 Euro geflossen sein könnten. Gegen Kurzbach wurde damals auch ein Disziplinarverfahren in die Wege geleitet. Es gilt die Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.

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