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Für das richtige blaue Wunder

Appell für die Koalition der Loser: Gemeinsam die FPÖ auf über 50 % bringen!

Meinung
Fotos: Alois Endl; Collage: Der Status; Stand: 30.09.24

Sobald Wahlen etwas ändern, werden sie verboten – Das ist das neue Motto der Systemparteien. Eine nicht-WEF-hörige Regierung kommt nämlich nicht in Frage, wie Karl Nehammer im letzten Fernsehduell vor seiner Wahlniederlage gegenüber Herbert Kickl klarstellte. Schwarz-Rot-Pink wurde bereits davor in den Hinterzimmern ausverhandelt. Daraus machten die Spitzenkandidaten der Verliererparteien unmittelbar nach der Verkündung der Ergebnisse keinen Hehl. Und generierten verstörende Bilder, in denen sie ihre Wahlverluste von ihrer Entourage beklatschen ließen: Weiter so! – Und das ist eine großartige Idee. So kann die FPÖ noch weiter wachsen und vielleicht schon beim nächsten Mal allein regieren.

Kickl als Volkstribun: Bestes FPÖ-Ergebnis der Geschichte

Dass die Freiheitliche Partei unter Kickl einen enormen inhaltlichen Gewinn erfahren hat, nachdem sie sich in der Phase des Corona-Regimes als einzige Partei in staatswissenschaftlich hochwertiger Kritik behaupten konnte, ist kein Zufall. Kickl ist bei den anderen Parteichefs dafür verhasst. Und zwar, weil – und nicht obwohl – niemand bestreiten würde, dass er hochintelligent ist, wie er sie in seinen durchdachten und pointierten Ausführungen stets spüren lässt. Jahrzehntelang war er das Mastermind im Hintergrund, bereits hinter Haider, später hinter Strache. Verdient hat er das historisch beste Ergebnis der FPÖ eingefahren: 29,21 % – und unerreicht den ersten Platz. 

Foto: Alois Endl

Mit diesen Österreichern wollen sich die Demokratie-Feinde anlegen

Und diesen 29,21 % will man diesen Sieg nun vor den Augen aller nehmen. Die Motivforschung zeigt: Die FPÖ unter Herbert Kickl hat sich vor allem durch die inhaltlichen Standpunkte der Partei durchgesetzt. Die Top-Themen der FPÖ-Wähler: (1) Zuwanderung, (2) Teuerung, (3) Kriminalität, (4) Gesundheit, (5)  Krieg/Internationale Sicherheit. Die Analyse von "Foresight" im Auftrag des ORF zeigt übrigens, dass die blaue Wählerschaft grundsätzlich mehr über Themen diskutierte, als die Wähler aller anderen Parteien. Trotzdem dürfen sie sich nun aus den rot-grünen Elfenbeintürmen wie gewohnt als "bildungsfern" und "dumm" bezeichnen lassen. 

Allerdings zeigt sich, dass die FPÖ sowohl bei den Arbeitern (50 %), Angestellten (32 %) und Selbständigen (31 %) jeweils auf Platz 1 liegt. Das Milieu der Rot-Grün-"Wähler*innen", das einen Großteil der Österreicher nun in sozialen Medien großspurig als dumm abkanzelt, muss also trotz seiner hohen Bildung vor allem beschäftigungslos sein – wenn man es mit den Statistiken genau nimmt. (Anm.: Wahrscheinlich überqualifiziert!)

 

Bildzitate: ORF

Vorbild Deutschland: Demokratie einfach aushebeln

Der grüne Noch-Gesundheitsminister Johannes Rauch, erklärt völlig unverschämt mit Verweis auf die Demokratie-Aushebelung in Sachsen und Thüringen, dass die FPÖ nicht einmal den Nationalratspräsidenten bekommen solle. Der grüne Bundespräsident Alexander Van der Bellen, dass er Herbert Kickl nicht angeloben wird. Der Minus-10,98 Prozent-Wahlverlierer-Kanzler Karl Nehammer, dass Kickl für ihn wegen seiner WEF-Ablehnung nicht in Frage komme.

Und der auf zweifelhaftem Weg zum SPÖ-Chef gewordene Babler, der trotz massiver Teuerungskrise nicht nur nichts für die SPÖ herausholen konnte, sondern sogar noch ein Minus für die SPÖ einfuhr, scharrt bereits die Hufe. Gemeinsam mit Beate Meinl-Reisinger, die ebenso aus der Opposition zur verheerendsten Regierung der zweiten Republik nur lächerliche 0,86 % an Zugewinn für die NEOS gewinnen konnte.


Foto: Alois Endl

Auf das Diktat soll noch mehr Diktat folgen

In den sozialen Medien schäumen die Rot-Grünen. Man hat nichts aus der Bevormundung der letzten Jahre gelernt. Man scheint sich einig: Auf das Diktat soll noch mehr Diktat folgen. Vorbereitet wurde das ja bereits. Etwa mit dem E-Impfpass, der heute, nur einen Tag nach der Wahl, in Kraft tritt.

Die schallende Ohrfeige der Wähler soll verdrängt werden. Fast so, als würde sich so mancher seine Xanax von den Pharma-Freunden reinknallen um sich besser einreden zu können, dass das alles eigentlich eh gar nicht so schlimm sei. Und im schicken Selbstbelügen großstädtischer Dauer-Klienten der Psychotherapie, kreiert man sich eine "Self-fulfilling Prophecy" von wegen: "29 Prozent für die, das sind 71 Prozent für uns".

Von Reue keine Spur. Die tollen Posten sollen bleiben, das fette Einkommen soll gesichert sein. In den Ministerien sitzt es sich schön und sicher und die Privatschulen für die Kinder sind gut finanzierbar. Energiekrise, Teuerung, Übergriffe und die Massenzuwanderung: Sie sollen munter weitergehen. Zumindest für den Pöbel, wie man das Volk etwa bei der ÖVP hinter vorgehaltener Hand nennt. Die RKI-Protokolle: Lassen sie kalt. Das zeigt auch der Umstand, dass ausgerechnet Rudolf Anschober, der erste Pharma-Minister der bunten Corona-Ministertauschregierung, zum Bundespräsidenten kandidieren will.

Gemeinsam mit der Ein-Parteien-Front: FPÖ auf über 50 % bringen!

Das System aus Schwarz-Rot-Grün-Neos macht klar: Es wird nur eine Regierung gegen den demokratischen Willen der Mehrheit der Österreicher geben. Nun, dann sollen sie doch. Sollen sie die Demokratie noch mehr mit Füßen treten. Sollen sie eine noch schlechtere Regierung als die schwarz-grüne Katastrophen-Regierung unter noch stärkerer WEF, WHO und EU-Hörigkeit antidemokratisch bilden. Noch stärker drüberfahren, als in den letzten Jahren. Noch mehr Menschen auf die Straßen treiben.

Sollen sie sich mit den jungen Menschen in diesem Land, den Unter-45-Jährigen, die mehrheitlich die FPÖ gewählt haben, anlegen. Mit den Erwerbstätigen in diesem Land. Sollen sie noch mehr Menschen zeigen, dass sie die Tyrannen sind, vor denen sie immer warnen. Das Wahlergebnis der FPÖ noch weiter hinauf treiben: Erst auf die Verfassungssperrminorität von über 30 %. Dann auf über 40 %. Spätestens bei über 50 % erübrigt sich für die FPÖ die Frage nach dem Koalitionspartner.


Corona-Demo im November 2021 mit 100.000 Teilnehmern (Foto: Alois Endl)

Wirtschaftskrise wird FPÖ-Prozente unter Chaos-Regierung explodieren lassen

Und vor allem: Sollen sie doch die Suppe, die sie uns mit dem Energie-Aus in ihrem globalistisch beauftragten "Green Deal" eingebrockt haben, auslöffeln. Das Gas-Aus wird Österreichs Industrie spätestens 2026 ordentlich ins Schleudern bringen und damit die gesamte Wirtschaft. Der FPÖ werden sie den schwarzen Peter dafür nicht zuschieben können. Sie wird jedoch enorm von der Krise profitieren. Die Vertreter der Systemparteien können ihre Flucht vor der Verantwortung hinauszögern. Aber der Punkt wird kommen, an dem sie dieser Verantwortung nicht mehr entkommen.

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