Briten-Staatsfunk berichtete einseitig

Musk wirft BBC die Vertuschung von Impfschäden & Falschinfo über Masken vor

Medien
Hintergrund: Goodmockups.com; Screenshot: Twitter / BBC (Bildzitat); Komposition: Der Status

Seit seiner Twitter-Übernahme überhäufen die Systemmedien Elon Musk mit Vorwürfe, Unterstellungen und Kritik. Als zuletzt die BBC einen Reporter vorbeischickte, endete dies mit dem Journalisten auf dem Glatteis. Denn Musk konfrontierte diesen mit der verzerrenden Corona-Berichterstattung des britischen Staatsfunks, insbesondere bei Impfschäden und Masken. Außerdem konnte der Medienmann auf Aufforderung kein Beispiel nennen, um seinen Eindruck, es gebe seit seinem Twitter-Kauf auf der Plattform "mehr Hassrede", zu bestätigen.

Musk kritisiert schweigen zu Impfschäden

Elon Musk ist bekannt dafür, sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen - und geizt dabei auch nicht mit kritischen Bemerkungen, die von den Deutungen des gleichgeschalteten Mainstreams abweichen. Kürzlich versuchte ein BBC-Journalist ihn in einem Interview in die Enge zu treiben, indem er Musk vorwarf, angebliche "COVID-19-Falschinformation" nicht mehr als solche zu markieren. Doch dabei hatte er nicht mit dem Echo von Musk gerechnet, der im Jänner öffentlich machte, dass er nach seinem eigenen Corona-Stich schwere Nebenwirkungen erlitt und die Impf-Myokarditis seines Cousins ebenfalls thematisierte - Der Status berichtete

Er konterte: "Hat denn die BBC ihre Covid-Falschinformationen geändert?" Die Markierungen habe er entfernt, weil Corona für ihn "kein aktuelles Problem" mehr darstelle. Er hinterfragte aber auch die Verantwortung der BBC für die "Falschinformation über Masken und im Bezug auf die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, über welche sie gar nicht berichtet". Außerdem sprach er den Umstand an, dass die BBC "von der britischen Regierung unter Druck gesetzt wurde, um diesbezüglich die redaktionellen Anweisungen abzuändern", etwa das Wort "Lockdown" vor seiner Ausrufung zu vermeiden. Daraufhin versuchte sich der Journalist in einer Ausflucht und wollte rasch das Thema wechseln... 

Journalist kann "Hassrede" nicht belegen

Übrigens nicht zum ersten Mal im Rahmen dieses Interviews: Denn unmittelbar zuvor hatte der BBC-Mitarbeiter Musk mit einem angeblichen Anstieg von "hasserfülltem Verhalten" und "Hassrede" auf Twitter seit seiner Übernahme konfrontiert. Diesen Vorwurf ließ Musk nicht auf sich sitzen und holte zur Gegenfrage aus: "Über welche 'Hassrede' sprechen Sie? Ich meine, Sie verwenden ja Twitter, haben Sie dort eine Häufung von 'Hassrede' beobachtet?" Auf dessen Antwort, dass ihm zumindest mehr "hasserfülltes Verhalten" auffalle, bat Musk den Journalisten, ihm ein Beispiel zu nennen. Doch dies konnte der BBC-Reporter nicht.

Er schwafelte von "leicht sexistischen" Inhalten, konnte diese aber nicht konkretisieren. Also hakte Musk nach: "Sie sagen also, Sie sähen mehr 'Hassinhalte', aber Sie können mir kein Beispiel nennen, nicht einmal ein einziges?" Daraufhin wollte der Journalist seinen Twitter-Feed die letzten Wochen gar nicht genutzt haben. Aber "Viele Organisationen sagen, dass diese Art von Inhalten häufiger vorkommt" und nannte dabei das umstrittene, von den Stiftungsnetzen von George Soros und Bill Gates finanzierte "Institute for Strategic Dialogue". Nachdem Musk nicht locker lässt, will er weg von Thema: "Lassen Sie uns mit anderen Themen weitermachen, wir haben ja nur begrenzte Zeit".

Aufregung um Staatsfunk-Beschreibung

Die BBC hatte sich zuvor darüber beschwert, dass ihre Twitter-Präsenz mit dem Hinweis, dass es sich um ein "staatlich finanziertes Medienunternehmen" handle, versehen wurde. Musk bot nunmehr an, dies zu präzisieren und stattdessen davon zu sprechen, dass es sich um ein "von der öffentlichen Hand finanziertes Medienunternehmen" handle. Er attestierte der BBC zudem, dass ihre Berichterstattung eine gewisse Schlagseite hätte, auch wenn diese nicht so weit reiche wie bei einigen anderen großen Mainstream-Medien. Seine Entscheidung, der "New York Times" ihren blauen Bestätigungshaken zu nehmen, weil diese nicht dafür bezahlen wollte, verteidigte er. 

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