Widerstand am Küniglberg

MEGA-Protest gegen ORF-Abzocke: Staatsfunk-Mitarbeiter 'spuckt' auf Demo

Medien
Demo: direktdemokratisch.jetzt; Tiktok: renato.santacruz

Der Widerstand gegen die Einführung der ORF-Steuer ist groß. Heute demonstrierten Hunderte am Küniglberg. Laut marschierte die Demo, angeführt von Organisator Martin Rutter, zum ORF-Zentrum um dem Staatsfunk ihre Meinung zu sagen. Doch dort interessiert man sich nicht für die Meinung der Österreicher. Ein mutmaßlicher Mitarbeiter sorgte für einen Eklat: Er "spuckte" vom Balkon aus in Richtung Demo.

"Eure Lügen sind uns keinen Cent wert!"

Fett abkassieren und den Menschen schlechtes Programm vorsetzen: Das ist der Geist des ORF. Künftig muss jeder Österreicher eine Zwangssteuer dafür entrichten, dass die satt alimentierten Rundfunkmitarbeiter auf dem Küniglberg eine "ruhige Kugel" schieben können. Doch es regt sich Widerstand: "Eure Lügen sind uns keinen Cent wert!". Mit Trommeln und Protestrufen marschierten hunderte verärgerte Bürger zum ORF. Der Staatssender ließ sich durch die Polizei abriegeln, um den Protest möglichst von sich fernzuhalten.


8.000 gegen ORF-Zwangssteuer

Doch der Widerstand lässt sich nicht aufhalten. Bereits 8.000 Unterschriften konnte Martin Rutter für seine Petition gegen die ORF-Zwangssteuer innerhalb von nur wenigen Tagen gewinnen. Sie kann auf direktdemokratisch.jetzt unterzeichnet werden. Die Steuerlast sei für die Österreicher bereits viel zu hoch, deswegen fordern die Unterzeichner das Ende der gemeinschaftlichen Alimentierung der Staatsfunk-Mitarbeiter, die - als Parteisoldaten in Position gekommen - durchschnittlich 6.100 Euro verdienen würden. Die ORF-Steuer müsse aufgehoben werden und der Staatsfunk entpolitisiert. Stattdessen sollen alternative und unabhängige Medien gefördert werden.

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Martin Rutter präsentierte seinen Petitions-Erfolg gegen die ORF-Steuer.


Mutmaßlicher ORF-Mitarbeiter spuckt auf Protest

Die ORF-Mitarbeiter beobachteten den Protest gegen die Zwangssteuer zum Teil abgehoben vom Balkon aus. Für Aufregung sorgt ein Video, das einen mutmaßlichen Mitarbeiter zeigt, der andeutet, auf die wütenden Bürger zu spucken. Denn erwartungsgemäß wollen die Mitarbeiter ihren gutbezahlten Elfenbeinturm nicht verlassen.



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