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"Klimasünde": Staatsfunk-Globalist hetzt gegen Haustiere

Great Reset
Hintergrund & Haustiere: Freepik (2); Hirschhausen: Sven Mandel, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 (gespiegelt); Collage: Der Status

Während die Eliten mit ihrem Privatjet umhergondeln, schwören sie das einfache Fußvolk auf knallharten Verzicht ein. Sie sollen möglichst alles, was die Verfechter der Globalisten-Agenda für "klimaschädlich" halten, aus ihrem Leben entfernen: Autos, Kinder, Haustiere...

Frontalangriff auf Kinder und Haustiere

Die Leier ist nicht neu: So rechnete der mit seinem Chefredakteur am aktuellen WEF-Gipfel vertretene Bilderberger-"Standard" einst vor, wie "klimaschädlich" es eigentlich sei, selbst Nachwuchs zu bekommen: "58,6 Tonnen CO2 pro Jahr würde jedes nicht geborene Kind einsparen, nicht Auto zu fahren hingegen nur 2,4 Tonnen." Die Logik der Eliten ist also klar: Wer den Planeten retten will, der reduziere die Weltbevölkerung auf weniger als die Hälfte, auf angeblich "ökologisch verträgliche" drei Milliarden Erdenbürger. Diese auf einem 200 Jahre alten Trugschluss des britischen Ökonomen Thomas Malthus aufbauende These vertrat im Herbst ein Wiener Uni-Professor auch im Staatsfunk ORF. 

Nun legte der deutsche Staatsfunk nach - und zwar in Form seines umstrittenen Moderators Eckhart von Hirschhausen. Dieser betreibt etwa die Stiftung "Gesunde Erde, gesunde Menschen", welche üppige Förderungen der Bill & Melinda Gates-Stiftung erhält. Ungeimpfte bezeichnete er einst sogar als "asoziale Trittbrettfahrer". Nun darf er, passend zur Globalisten-Einschwörung auf radikale Maßnahmen für das "Netto-Null-Ziel" der UN-Agenda 2030, auch über vermeintliche Klimasünder herziehen. Dabei nimmt er aber nicht die Privatjets der Eliten ins Visier, sondern die 16 Mio. Katzen und 10 Mio. Hunde, die den Deutschen im Alltag als treue Begleiter eine Freude bereiten. 

Sinngemäß: Hund oder Urlaub - beides geht nicht

Besonders Hunde seien hierbei große Klimasünder: Sie würden 630 Kilogramm CO2 verursachen. Dies errechne sich aus "nötigen und unnötigen" Anschaffungen - an dieser Stelle fliegen eine Leine, ein Hundespielzeug, ein Futternapf und ein kuscheliges Hundebett ins Bild. Einen Gutteil würde aber der Umstand ausmachen, dass Hundefutter großteils aus Fleisch bestehe - und in der Nutztierhaltung falle eben fiel Kohlendioxid an, so Hirschhausen im dreiminütigen Ausschnitt in "Wissen vor Acht"  

Immerhin dämmert Hirschhausen, dass er dem Publikum das Haustier nicht ausreden können wird. Also mahnt er sie, an anderen Stellen zu verzichten. Etwa bei der wohlverdienten Urlaubsreise: "Einen Hin- und Rückflug nach Mallorca weniger und schon habe ich die CO2-Jahresmenge meines Hundes fast eingespart." Er empfiehlt den Menschen trotzdem einen kleinen Hund - oder idealerweise ein Meerschweinchen, etwa weil diese sich rein pflanzlich ernähren. 

Gefährliche CO2-Rationierung soll uns gängeln

Solche Erklärungen sind auch eine Vorbereitung auf die scharfe CO2-Rationierung, welche die Eliten den Menschen aufbürden wollen. Erst vor wenigen Tagen berichtete Der Status über den schaurigen Plan eines Ex-Beraters der deutschen Bundesregierung, alle Bürger auf ein CO2-Budget von drei Tonnen pro Jahr zu begrenzen. Diese Menge klingt nach viel - faktisch deckt sie aber nicht einmal eine Pendelstrecke von 40 Kilometer zur Arbeit oder den Verbrauch einer 70-Quadratmeter-Miet-Wohnung für zwei Personen im sanierten Altbau ab. Die Reichen sollen sich hingegen in Form eines CO2-Ablasshandels freikaufen können - ein Sozialkreditsystem nur für normale Bürger.

Der Ex-Bundessprecher der österreichischen "Grünen Wirtschaft" erklärte auf Twitter, was das Konzept bedeutet: "Wer keine CO2-Rechte mehr hat, kann einfach bis Jahresende nichts mehr kaufen, das muss man nicht tracken." Was er so salopp in die Runde wirft, hat üble Implikation: Erklären Sie einmal Ihrem Kind, dass es keinen Ausflug zum Badesee gibt, weil Sie Ihr CO2-Budget schon für den Arbeitsweg verbraucht haben. Oder, dass sie die Katze verkaufen mussten, weil das CO2-Budget sonst nicht mehr ausgereicht hätte, um im Dezember noch ein warmes Essen auf den Tisch zu stellen. Für uns unvorstellbar - für die Globalisten und ihre Handlanger eine erstrebenswerte Zukunft. 

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