Protest direkt vor ORF-Zentrale

MEGA-Demo am Samstag: Gegen ORF-Zwangssteuer & Meinungs-Diktatur

Medien
Demo: Martin Rutter/Telegram; ORF-Zentrum: Thomas Ledl, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 AT (Bildausschnitt): Komposition: Der Status.

Einseitige Berichterstattung zu Corona, Ukrainekrieg & Co. und Beschimpfung von Kritikern: Der ORF kommt seinem Informationsauftrag nicht wirklich nach. Doch anstatt mit dem "Privilegienstadl" für die fürstlich alimentierten Staatsfunk-Schranzen aufzuräumen, belohnt die schwarz-grüne Pannenregierung diesen auch noch in Form einer Zwangssteuer, die jeder Österreicher bezahlen muss, auch wenn er keinen Fernseher hat. Gegen diesen Missstand findet am kommenden Samstag, den 1. Juli in Wien eine MEGA-Demo statt.

"Eure Lügen sind uns keinen Cent wert!"

Verantwortlich für den Protest gegen den Staatsfunk zeichnet die Initiative "direktdemokratisch.jetzt" von Demo-Organisator Martin Rutter, die bereits an den großen Freiheits-Protesten gegen das Corona-Zwangsregime federführend beteiligt war. Am Samstag, den 1. Juli um 12:30 Uhr will man sich beim McDonald's am Fernbahnhof Wien-Meidling (Wilhelmstraße 64) sammeln, um dann ab 13:00 Uhr durch die Straßen zu ziehen in Richtung ORF-Zentrum am Küniglberg (Hugo-Portisch-Gasse 1) - laut Rutter die "Hauptzentrale der Lügenpresse in Österreich" - wo um 14:00 eine Protestkundgebung unter dem Motto "Eure Lügen sind uns keinen Cent wert!" stattfindet. 

In einer Presse-Aussendung erklärte Rutter in der Vorwoche: "Der ORF hat sich seit der unwahren Berichterstattung rund um Corona, wo jeder Teilnehmer der Demonstrationen ins rechte und rechtsextreme Licht gestellt wurde, als parteipolitisch gelenkter Regierungssender enttarnt. Es ist besser, den ORF jetzt zu zerschlagen und zu privatisieren, als ihn in der jetzigen Form mittels Zwangssteuer aufrechtzuerhalten und ihn mit von Menschen gestohlenem Geld zu überschütten." Zu allermindest brauche es aber die Rücknahme der ORF-Zwangssteuer, die völlig Entpolitisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und die Förderung alternativer und unabhängiger Medien.


Tausende Unterschriften: Petition wird ORF übergeben

Wer am Samstag nicht bei der Demo vor Ort sein kann, kann trotzdem seine Unterstützung bekunden, indem er die entsprechende Petition der Initiative unterschreibt. Laut Auskunft von Rutter werden die Unterschriften (ohne Nachnamen!) ausgedruckt und dem ORF übergeben. Bislang nahmen bereits fast 8.000 Personen diese Gelegenheit wahr, um ein klares Zeichen zu setzen, dass es mit dem Kurs des Staatsfunk so nicht weitergehen kann. Im Beitext zur Petition wird das Problem beschrieben:

"Für den parteipolitisch gelenkten ORF soll nun eine zusätzliche Steuer eingeführt werden. Nach der Erfindung der „Klima-/ CO2-Steuer“ sowie der herbeigeführten über 54 % Steuern auf Benzin und Diesel ist dies der nächste Schlag ins Gesicht für die von den Politikern ohnehin schon extrem belasteten Steuerzahler! [...]6.100 Euro verdient der durchschnittliche ORF-Mitarbeiter (Quelle), bekannte ORF-Mitarbeiter bis zu 30.000 Euro pro Monat! Viele rote, schwarze, aber auch grüne und pinke 'Parteisoldaten' besetzen großteils überbezahlte Posten im 'Staatsfernsehen'. Damit muss endgültig Schluss sein!"

Gegengewicht der Wahrheit statt "Lügenflaggschiff"

Diese ORF-Politisierung ist doppelt problematisch: So verstärkt dieser nur den medialen Einheitsbrei, der bereits durch Medien in Händen von Globalisten und Partei-Dunstkreisen samt Millionen-Inseraten entstand: "Der Gesinnungsterror des globalistisch geprägten Pseudo-Gutmenschen-Senders ORF ist unerträglich, er ist ein Geldräuber und ein Lügenflaggschiff", so Rutter unlängst in einem Interview. Er will daher auch "in Zusammenarbeit mit anderen mutigen Aktivisten und freien Medien ein Gegengewicht fördern, das der Wahrheit und unserem Volk verpflichtet ist und nicht der Lüge und Manipulation im Dienste der Globalisten-Mafia und deren Plänen rund um Great Reset und NWO."

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