Solide rechte Systemkritik

Kritisches Magazin wird 5 Jahre alt: 'Freilich' startet große Jubiläums-Aktion

Medien
Foto: Der Status.

Ein patriotisches Magazin aus Österreich, das mit allen wichtigen Akteuren im kritischen Lager auf Augenhöhe spricht und dabei zugleich für normale Menschen zugänglich ist, aber auch für belesene Patrioten neue Gedankenanstöße bietet - das galt lange Zeit als undenkbar. Vor fünf Jahren trat dann "Freilich" als "Magazin für Selbstdenker" auf die Bildfläche. Optisch hochwertig, inhaltlich tiefgängig und stets auch bereit, festgefahrene Diskurse auf seriöse Weise aufzubrechen und aktuelle Debatten anzustoßen: Das gelingt dem Grazer Medium, das auch über ein tagesaktuelles Online-Portal verfügt, mit Bravour. Zum Geburtstag lässt "Freilich" nun mit einer Aktion für Neu-Abonnenten aufhorchen.

Ein Fixpunkt unter den freien Medien

Es war ein Aufbruch im systemkritischen Blätterwald. Auf der einen Seite fanden sich Magazine mit großem inhaltlichen Tiefgang, deren Leserschaft aber auf bestimmte Kreise beschränkt war und ein hohes Durchschnittalter besaß. Dazu gesellten sich später Kollegen, die mit jugendlicher Provokation zu punkten wussten oder als aktuelle Wochenzeitung in die Breite wirken wollten. "Freilich" trat auch an, um diese Kluft zu schließen: Mit einer Mischung aus altgedienten Veteranen der kritischen Medienszene und klugen, jungen Redakteuren schaffte man dies mit Bravour. Freiheitliche Honoratioren und junge Aktivisten mit dem Drang nach Veränderung erfreuten sich bald gleichermaßen daran.

"Nicht nur das beste und innovativste rechte Medien zu werden, sondern es einmal wirklich und ernsthaft mit den großen Mainstream-Medien aufzunehmen": So charakterisiert das Magazin in seinem eigenen Jubiläums-Artikel seine Mission. In fünf Jahren wurden so 22 Magazine á 100 Seiten publiziert, dazu kommen fünf Bände der "Politikon"-Buchreihe, in der hochkarätige Autoren über Dauerbrenner-Themen wie Migration, Islamismus, Systemparteien-Korruption, Familienpolitik oder den Zustand unserer Demokratie schreiben. Dazu gesellte sich das Buch "Die Rechtsextremismus-Macher", das aufdeckt, wie einschlägige Aktivisten als Schein-"Experten" jeden Kritiker als "rechtsextrem" brandmarken.

Kritisches Lager kommt ausgiebig zu Wort

Unter der Federführung von Geschäftsführer Heinrich Sickl, der dezidiert auch junge Menschen für echten, patriotischen Journalismus begeistern wollte, segelt das Freilich-Schiff auch in stürmischen Gewässern sicher und beständig voran. Nach vier Jahren, in denen der ehemalige Kommunikationsberater und Aufdecker-Autor Ulrich Novak Chefredakteur war, übernahm vor einem Jahr Stefan Juritz den Staffelstab. Der 34-Jährige ist damit aktuell der jüngste Chefredakteur in Österreich. Zuvor verdiente er sich seine Sporen durch die Gründung des tagesaktuellen Nachrichtenportals "Die Tagesstimme", dessen Erbe mittlerweile in Form der "Freilich"-Online-Berichterstattung weiterlebt. 

Begonnen beim ersten Magazin ("Reden wir über Migration") bis hin zur aktuellen Ausgabe ("Die digitale Revolution") findet sich stets ein brandaktueller Schwerpunkt. Immer wieder gelingt es, exklusive Interview-Partner zu gewinnen; sei es nun FPÖ-Chef Herbert Kickl, Mut-Professorin Ulrike Guérot, KI-Pionier Sepp Hochreiter, Legenden des kritischen Journalismus wie Thomas Fasbender oder Jürgen Elsässer, der Philosoph Alain de Benoist oder der Politikwissenschaftler & Buchautor ("Solidarischer Patriotismus") Benedikt Kaiser. Abgerundet wird das Angebot durch Reportagen, Analysen & Grafiken. Auch Der Status-Redakteur Julian Schernthaner gehört seit vier Jahren zu den Stammautoren. 

Jubiläums-Aktion für Neu-Abonnenten

Das Online-Angebot besticht neben Exklusiv-Recherchen auch durch pointierte Meinungsbeiträge. Oft wird eine Vielzahl von Stimmen zu brennenden Themen eingeholt. Vier Autoren beleuchteten zuletzt die kontroverse Debatte um die Vier-Tage-Woche aus diversen Standpunkten. Vor der Kickl-Kür zum FPÖ-Parteichef kommentierten zahlreiche Personen aus allen Teilen des patriotischen Vorfelds, auch die aktuelle Kontroverse um den "Aktionsplan gegen Extremismus" kommt ausgiebig vor. Eine Besonderheit ist auch das hochwertige Kultur-Ressort, das zeigt, dass die Narrenfreiheit von Systemkünstlern kein Naturgewächs ist und es sehr wohl so etwas wie kritische Kultur gibt. 

Der Dank für die mutige Route ist eine stetig wachsende Anzahl an Abonnenten sowie regelmäßige Nadelstiche durch reichweitenstarke Beiträge im Netz. Als Dankeschön für das stets steigende Vertrauen hat "Freilich" nun ein besonders Angebot für Neu-Abonnenten: Wer in den nächsten Tagen ein Freilich-Abo abschließt, darf sich - solange der Vorrat reicht - einen "Politikon"-Band seiner Wahl als Geschenk aussuchen: 

  • Politikon 1: "Das Lob der Grenze" vom FREILICH-Geschäftsführer Heinrich Sickl
  • Politikon 2: "Wider die Islamisten" von Irfan Peci über die Bedrohung durch islamistische Organisationen
  • Politikon 3: "Der schwarze Faden" von Hans-Jörg Jenewein über die Korruption in Österreich
  • Politikon 4: "Die kinderlose Gesellschaft" von Werner Reichel über eine Gesellschaft ohne Zukunft

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