Zwangsgebühren bei der Klima-Arbeit

Ex-ORF-Moderator Jesionek: ORF spaltet Gesellschaft, erzieht durch Angst & Panik

Medien
Bild: Manfred Werner - Tsui, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

Dass der Staatsfunk ORF, der schon bald mit einer Zwangsabgabe von allen Haushalten finanziert wird, es mit der Neutralität und Objektivität oft nicht allzu genau nimmt, ist bekannt. Nun deckte der Ex-ORF-Moderator Reinhard Jesionek bei seinem ehemaligen Arbeitgeber ORF Fehler auf. Nach seiner Meinung führe die ORF-Berichterstattung zum Thema Klima zu einer Spaltung der Gesellschaft.

ORF verbreitet Klimawandel-Unfug

Auf Facebook zerlegt der ehemalige ORF-Moderator Reinhard Jesionek die ORF-Berichterstattung zum Klimawandel und zum angeblich heißesten Juli seit Beginn der Zeitrechnung. Dabei zeigt er auch auf, wie fehlerhaft und manipulativ die Berichte des ORF sind. In einem Fall sah sich der Staatsfunk dann sogar zum Handeln gezwungen und änderte den Bericht nachträglich um. Dabei lässt die Abrechnung Jesioneks an der ORF-Klimapropaganda nichts an Deutlichkeit vermissen.

So schreibt er auf Facebook in Bezug auf den ORF-Artkel "Angst, Ohnmacht – Hoffnung: Wenn die Klimakrise ins Bewusstsein drängt": "Es wird scheinbar immer schlimmer, aber auch immer offensichtlicher, was hier passiert -> 'Erziehung durch Angst und Panik'."

Sodann resümiert er, dass er heuer - allen Klimapanikrufen zum Trotz - "den kältesten und feuchtesten Sommer seit langem, vor allem auf der Achse Salzburg - Klagenfurt" erlebt. Ratlos und völlig verärgiert lassen ihn hingegen die Meldungen des ORF zurück, wo von Nächten über 30 Grad in Österreich berichtet wird.  "Bitte wo? ... Vielleicht im Haus des Meeres oder WO?", so Jesionek.


Zweifelhafte "Experten"

Und wie so oft versucht der ORF auch hier den Bürgern zweifelhafte "Experten" unterzujubeln. So erbost sich der Ex-Moderator über eine im Artikel vielzitierte "Expertin": "Die zitierte Autorin ist Sprecherin von 'Psychologists für Future', eine junge Klimaaktivistin und beginnende Psychologin, also DIE kompetente und erfahrene Expertin ?! ... Und was wieder fehlt ist 'Ausgewogenheit in der Berichterstattung'. JA, so geht Spaltung der Gesellschaft ! Meine Lösung: kurz hinschauen, weitererzählen und sofort und dauerhaft abwenden / ausschalten / abmelden ... und Eigenverantwortung übernehmen !"

Mit diesem Kommentar hatte Jesionek offenbar einen wunden Punkt getroffen. Denn ohne viel Aufhebens zu machen, besserte der Staatsfunk seinen "Qualitätsjournalismus" nach, ohne jedoch auf die Änderung hinzuweisen...


Probleme mit Temperaturen

Sauer auf stoßen ihm aber auch offensichtliche Falschinformationen, die der ORF in Klimapanik-Artikeln verbreitet. So am 4. August, als über eine Hitzewelle im Iran reißerisch berichtet wird "Hitzewelle lähmt Iran: Krankenhäuser bereiten sich vor". Dabei wirft er dem Staatsfunk auch bewußte Manipulation vor. "Täglich eine Horror Meldung, am besten von weit weg, weil wer recherchiert schon selbst den Wahrheitsgehalt einer Meldung?! Motto: 'Hast schon gelesen, voll arg', und schwups ist's schon in den Köpfen der Leute manifestiert (weil im TV hamms gsagt)!"

Dabei verweist er darauf, dass keine Wetterplattform im Internet von derartigen Rekordtemperaturen in Teheran oder Bandar Abbas zu berichten weiß.


Doch es ist nicht nur der Iran. Auch an Südamerika versuchen sich die ORF-Wetterfrösche und vermelden: "Hitzerekorde mitten im Winter in Südamerika". Auch hier emphielt Jesionek auf Facebook den übriggebliebenen ORF-Nutzern: "Bitte geht auf eine Wetter-App eurer Wahl und gebt 'Buenos Aires' oder 'Vicuna' ein ... z.B. www.wetteronline,... und SEHT SELBST!". "Das würde ich übrigens bei allen Meldungen dzt. empfehlen", setzt er mit einer Spitze gegen den Zwangssteuer-Sender nach. In den Kommentaren erntet Jesionek großteils Zustimmung. Und immer mehr Bürger fragen sich auch zu recht, wieso sie für derartige Propaganda des ORF auch noch zur Kasse gebeten werden sollen.

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