Keine 'unerwünschten' Dinge erlaubt

WEF-Globalist schamlos: Per Digitalgeld wollen SIE kontrollieren, was WIR kaufen

Great Reset
Screenshot: Twitter

Die globalen Eliten müssen sich ihrer Sache ziemlich sicher sein: Denn immer häufiger geben sie den Bürger entlarvende Einblicke in ihre Denkmuster. Ein WEF-Vertreter freute sich nun ganz offen wie ein Kind über den "Vorteil", dass es mit dem "digitalen Geld" endlich möglich wäre, dass Regierungen überprüfen können, was die Menschen überhaupt kaufen.

Eliten wollen über Konsum entscheiden

Bargeld mag zwar ebenfalls von Zentralbanken herausgegen werden, ermöglicht den Menschen aber dennoch einige Verfügungsgewalt. Ob für Kleidung, den Urlaub oder ein Saufgelage: Die Bürger können selbst entscheiden, ob und für welche Zwecke sie es ausgeben. Und sie können auch entscheiden, wo sie es veranlagen: Auf der Bank, in Fonds, in Kryptowährungen, in Immobilien, in der Matratze. Sofern man genug "flüssig" machen kann, haben dabei weder der Staat, noch die Banken, noch die selbsterklärten Weltenlenker ein Sterbenswörtchen mitzureden. Doch geht es nach den Globalisten, soll diese Freiheit schon bald der Vergangenheit angehören. 

Während eines WEF-Treffens in China gab Eswar Prasad, immerhin Professor für Handelspolitik an der US-Eliteuni Cornell, tiefe Einblicke. Der ehemalige Mitarbeiter des Internationalen Währungsfonds (IWF) sprach über die Mechanismen der kommenden Zentralbank-Digitalwährungen. Als "Vorteil" strich er folgende Dinge hervor: "Da könnte etwa ein Ablaufdatum auf dem Digitalgeld sein [...] Oder Regierungen könnten beschließen, dass Sie mit dem digitalen Geld manche Sachen kaufen können, andere aber Dinge, die sie für 'weniger wünschenswert' halten; etwa Munition, Drogen oder Pornografie." Das sei ein "sehr mächtiges" Charakteristikum von Zentralbank-Digitalwährungen (CBDC).

CBDC als Werkzeug, um Volk zu "erziehen"

Dass er ausgerechnet diese Beispiele nennt, ist doppelt skurril vor dem Hintergrund, dass sein WEF-Kollege Yuval Harari sich eine Zukunft vorstellt, in der ein Großteil der Bürger als "nutzlose Klasse" dahinvegetiert und mit "Drogen und Computerspielen" bei Laune gehalten wird. Allerdings geht es Prasad wohl vor allem darum, Zustimmung dafür zu erheischen. In Wahrheit könnten die Mächtigen auch Entscheiden, dass wir mit diesem Geld kein Auto oder nur mehr eine bestimmte Menge Fleisch kaufen können, weil sie unsere Mobilitäts- oder Essgewohnheiten zwangsweise umkrempeln wollen. 

Auch beim TKP-Blog hat man diese Befürchtung: "Der Vorstoß wird sicher nicht bei Waffen und Munition enden", meint der erfahrene Wissenschaftsjournalist Dr. Peter F. Mayer. Er weist zudem auf aktuelle Pläne des IWF für eine "globale CBDC-Plattform", die dessen Chefin Kristalina Georgieva vorstellte. Weit fortgeschritten sind auch die Pläne ihrer Vorgängerin an der IWF-Spitze und nunmehrigen EZB-Chefin und WEF-Stiftungsrätin Christine Lagarde zur Umsetzung des "digitalen Euro". Zwar beteuern die Eliten ständig, dass dieser das Bargeld nicht ersetzen, sondern nur "ergänzen" sollte - aber ähnlich beschwichtigend äußerte man sich ja auch schon über die Berliner Mauer oder die Impfpflicht... 

Totalitäre Funktionen durchaus vorgesehen

Auch für Stirnrunzeln sollte die ständige Beteuerung der EU-Granden sorgen, dass man die Menschen damit nicht kontrollieren wolle, sondern ihnen zusätzliche Optionen bieten. Tatsächlich werden nämlich der EU-Kommission weitgehende Befugnisse eingeräumt, zu entscheiden, in welchen "Ausnahmen" analoges Bargeld künftig nicht mehr gelten soll, während die Annahme des digitalen Euros über den Status des "gesetzlichen Zahlungsmittels" weitgehend verpflichtend wird. 

Für Aufsehen sorgten zudem zuletzt auch die Enthüllungen über versteckte Funktionen in der brasilianischen CBDC "Real Digital". Dort fanden unabhängige Prüfer heraus, dass die Zentralbank jede erdenkliche Behörde ermächtigen könnte, über den Status der Konten zu entscheiden. Unter den Möglichkeiten befänden sich: Die willkürliche Sperre von Konten, das Einfrieren sowie die Erhöhung bzw. Verminderung eines Guthabens sowie die Übertragung von Guthaben zwischen den einzelnen Konten - Der Status berichtete

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