Globale Gesundheitsdiktatur

MSC: Lauterbach, Gates & WHO-Chef mauscheln über "neue Pandemien"

Great Reset
Viren-Konzept: Freepik; MSC-Schild: Wikimedia Commons, CC0; Screenshot: Twitter; Komposition: Der Status

Während die weitere Hochrüstung der Ukraine durch den Westen das Hauptthema der diesjährigen Münchener Sicherheitskonferenz (MSC) ist, nutzen die Globalisten die Gelegenheit, ihre Zusammenarbeit auch bei ihren weiteren Hebeln für den Welt-Umbau zu vertiefen. Entsprechend trifft sich auch SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit WHO-Financier Bill Gates und Tedros Adhanom Ghebreyesus, um über "neue Pandemie" zu beraten. Soll hier die weltweite Gesundheits-Diktatur vorangetrieben werden?

WHO will globale Pandemie-Allmacht

Lange sah es so aus, als wäre Gates der große Abwesende bei der diesjährigen Konferenz. Aber ein guter Globalist - und nehme die Suche nach der großen Liebe noch so viel Zeit in Anspruch - nutzt eben jene Gelegenheit, um sich mit Seinesgleichen zu vernetzen. Und die Gelegenheit ist eine gute: Denn noch in diesem Jahr will die WHO endgültig die Kompetenz an sich ziehen, jederzeit nach Gutdünken eine weltweite "Pandemie" auszurufen. Bei deren "Bekämpfung" sollen dann die Nationalstaaten ausgeschalten werden, die weltweite Strategie wird unter dem Dach der WHO zentralisiert. Dabei steht auch mehr persönliche Macht für Tedros im Raum. 

Noch in diesem Jahr will die WHO die "internationalen Gesundheitsvorschriften" abändern. Die Änderungen, welche die UN-Tochterorganisation abstreben, sind keine Kleinigkeit. Denn in Artikel 3 soll der Passus gestrichen werden, wonach bei der Umsetzung der WHO-Regeln eine "uneingeschränkte Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten von Personen" zu berücksichtigen sei. Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ) fühlt daher aktuell mehreren Ministern in einer parlamentarischen Anfrage auf den Zahn. Diese sollen erklären, wie ihr stillschweigendes Einverständnis mit ihrem Demokratieverständnis zu vereinbaren sei. Bislang zieren diese sich noch vor einer Antwort...

Lauterbach prahlte selbst über Treffen

Über das Aufeinandertreffen bei der MSC mit Gates und Tedros machte Lauterbach auf Twitter höchstpersönlich aufmerksam. Sie kommen dabei überein: "Neue Pandemien sind sicher. Die Frage ist nur: Wann und sind wir dann besser vorbereitet? Daran haben wir gearbeitet." Man kann also davon ausgehen, dass die Schikanen der vergangenen Jahre erst der Anfang waren und die Granden im Sinne einer globalen "One Health" damit kokettieren, eine weltweite Gesundheitsdiktatur zu errichten. Bereits vor anderthalb Jahren publizierte die UN ein schauriges Papier, in dem Pandemien als idealer Hebel zur ewigen Überwachung der Menschheit angepriesen wurden. 

Dass Gates hier eine gewichtige Rolle zu spielen hat, liegt ebenfalls auf der Hand. Denn dieser ist einer der wichtigsten Financiers der WHO. War dieser Umstand noch 2019 sogar im Staatsfunk ein Anlass für kritische Berichte, wird mittlerweile jeder, der diesen Einfluss kritisiert, als "Verschwörungstheoretiker" vernadert. Wie auch jene, die auf Pandemie-Planspiele unter Aufsicht der WHO verweisen, wie etwa das unter Beteiligung von Gates orchestrierte "Event 201". Bei diesem wurde nur wenige Monate vor dem Beginn des "echten" Corona-Wahnsinns eine weltweite Pandemie mit einem Coronavirus durchgespielt. Die späteren "Maßnahmen" glichen jenen aus dem Planspiel...

MSC 2017: Gates kündigte "globale Pandemie" an

Gates schwang sich später auch zu einem wichtigen Vermittler im weltweiten Netzwerk zur Corona-"Bekämpfung" auf. Er investierte in mehrere Impfstoff-Firmen, seine einst am WEF-Gipfel 2000 gegründete Impfallianz GAVI sollte diese in alle Welt verteilen. Bei der Sicherheitskonferenz im Vorjahr beklagte der Globalist dann, dass allerdings das Virus schneller bei der Verbreitung gewesen wäre als es möglich war, die umstrittenen und experimentellen mRNA-Injektionen in alle Winkel der Welt zu verteilen. Rechtzeitig, ehe die - mittlerweile auch von ihm eingestandene - mangelnde Wirksamkeit allmählich zum Konsens wurde, stieß Gates seine BioNTech-Beteiligung übrigens wieder ab. 

Es war nicht das einzige befremdliche Intermezzo, das Gates auf der "Münchener Sicherheitskonferenz" lieferte. Unvergessen ist seine Rede im Jahr 2017. Wie Der Status berichtete, kündigte Gates damals an: "Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen sagen, dass es irgendwo auf der Welt eine Waffe gibt – oder geben könnte -, die Zehntausende oder Millionen von Menschen töten, die Wirtschaft zum Erliegen bringen und Nationen ins Chaos stürzen kann. [...] einer Sache können wir uns fast sicher sein. Eine hochgradig tödliche globale Pandemie wird noch zu unseren Lebzeiten auftreten." Ex-ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz war damals anwesend, bezeichnete Gates später als "Quelle der Inspiration".

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