EZB-Chefin dreht durch: 'Klimawandel' angeblich schuld an Inflation
Den Globalisten ist jedes Märchen recht, wenn es darum geht, dem Volk weiszumachen, weshalb man im Namen des "Klimas" ihren Wohlstand vernichten und sie unter ein Zwangs- & Verbotsregime zwingen will. Nun legte EZB-Chefin & WEF-Stiftungsrätin Christine Lagarde nach, indem sie den "Klimawandel" zum Mitauslöser für die Rekord-Teuerungen erklärte und ankündigte, daran entsprechende Maßnahmen der Zentralbank koppeln zu wollen.
"Klimawandel" als neue Inflations-Erklärung
Galten bislang vor allem Corona und der Ukrainekrieg als Auslöser der Teuerungswellen, brauchen die Mächtigen nun ein neues Narrativ. Denn zu offensichtlich hinterfragen immer mehr Menschen, ob es nicht eher nach der von oben herab politischen Reaktion auf diese Krisenlagen lagen. Sprich: An den ruinösen Lockdowns, der befohlenen Spaltung des Volkes entlang des Impfstatus oder eben an den Selbstmord-Sanktionen gegen Russland. Was wäre also praktischer als eine Erklärung, nachdem keinesfalls die Politik, sondern das vermeintlich verschwenderische, böse Volk durch angeblich "klimaschädliches Verhalten" an seinem eigenen Elend schuld ist?
Tatsächlich arbeitet man nun an diesem Narrativ, wie EZB-Chefin Christine Lagarde, die auch im Stiftungsrat des Weltwirtschaftsforums (WEF), der Denkfabrik von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab, sitzt, in ihrer Rede beim "Summit for a new global Financing Pact" in Frankreich durchklingen ließ. Wörtlich sagte sie: "Auch wir bei der EZB haben es uns zur Priorität gemacht, den Klimawandel zu berücksichtigen, weil er die Inflation beeinflusst." Dies wirke sich auch auf die Bilanz aus und stelle ein finanzielles Risiko für Banken unter EZB-Aufsicht dar. Und Inflation würden ja alle Bankiers - "ob sie ein grünes Jackett tragen oder nicht" - eben "zähmen und disziplinieren" wollen.
"Climate change affects inflation"
— Bloomberg TV (@BloombergTV) June 23, 2023
ECB President Christine Lagarde tells a lending summit in Paris why world leaders need to push on with a global transition to future-proof their economies https://t.co/5Pbor5cyq0 pic.twitter.com/qMnbEUff2B
Kredite nur noch für "grüne" Firmen?
Daraus folgen auch konkrete Maßnahmen, so Lagarde: "Wir haben unsere Bestände an Unternehmensanleihen angepasst und unser Sicherheiten- und Risikomanagement geändert, um Klimakrisen besser Rechnung zu tragen und gleichzeitig Anreize zu setzen, den grünen Wandel der Wirtschaft zu unterstützen. Als Aufsichtsbehörden stellen wir sicher, dass Banken bei Geschäfts- und Kreditentscheidungen Klimarisiken berücksichtigen." In der Realität heißt dies wohl: Wer darauf angewiesen ist, sein StartUp auf Pump hochzuziehen, muss sich dem "European Green Deal" und den Nachhaltigkeitszielen der globalistischen "Agenda 2030" unterwerfen und schaut andernfalls durch die Finger.
EZB legte selbst den Inflations-Zunder aus
Bemerkenswert an den Aussagen ist allerdings nicht nur deren Inhalt, sondern auch, dass Lagarde bereits seit Monaten an diesem Narrativ bastelt. Schon im vergangenen August konnte sie sich "vorstellen, dass die unterschiedlichen umweltlichen, sozialen und kontrolltechnischen Standards gleichgeschaltet und verschärft werden". Dabei bereitete die EZB einst selbst durch ihre Gelddruck-Orgien und Ankäufen von Staatsschulden den Nährboden für die galoppierende Inflation. Oder wie es der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn im Vorjahr bei einer Tagung ausdrückte: Die EZB legte damit den Zunder, der in Form von Corona nur noch auf ein Streichholz treffen musste.
Selbstmord-Sanktionen sind Brandbeschleuniger
Mittlerweile ist offensichtlich, dass die Selbstmord-Sanktionen als Brandbeschleuniger wirken, welchen die Eliten sehenden Auges ins bereits lodernde Feuer kippen. Auch der "eXXpress" hinterfragt daher: "Auffallend dabei: Die Sprengung der Nordstream-Pipelines in der Ostsee, die zu einer Verteuerung des Erdgases und zu höheren Produktionskosten der europäischen Wirtschaft geführt hat, wird bei der Aufzählung möglicher Gründe nie genannt- Ebenso nicht: Die selbst auferlegte Import-Verringerung von russischem Erdgas und russischem Erdöl im Rahmen der EU-Sanktionen." Es gibt zahlreiche Indizien, dass ein westlicher Akteur hinter dem Nordstream-Terror steckt.
Während in der Schweiz die Inflation nur bei knapp über zwei Prozent steht, leiden die Österreicher unter eine fortgesetzten Teuerungsrate von 9 Prozent. In diversen EU-Staaten in Osteuropa ist die Rate sogar weiterhin zweistellig. Die Bevölkerung leidet massiv darunter, und weiß nicht mehr wie sie sich das Leben leisten soll - nicht zuletzt, weil diverse Mechanismen die Inflationsspirale ankurbeln, sodass etwa manche Mieten demnächst schon zum vierten Mal innerhalb von anderthalb Jahren massiv erhöht werden. Ebenfalls inflationstreibend ist freilich die CO2-Steuer, welche die schwarz-grüne Regierung ohne Rücksicht auf Verluste einführte.
Grundlage für hohe Klima-Strafsteuern
"Klimaministerin" Gewessler plant bereits, diese zeitnah zu vervierfachen und mittelfristig sogar zu verachtfachen, einschlägige NGOs fordern sogar noch höhere Kosten. Aber selbst nach dem Gewessler-Plan würden die Bürger beim derzeitigen CO2-Jahresverbrauch mehr als ein Monatsgehalt alleine für diese Strafsteuer brennen, obwohl viele den Großteil der Emissionen beim Pendeln in die Arbeit und zum Beheizen ihrer Wohnung aufwenden. Die EU-Kommission plant indes, den CO2-Preis für Unternehmen über ihr "Fit for 55"-Programm empfindlich zu verteuern - unter der verharmlosenden Floskel eines "Emissionshandels". Dabei sind auch CO2-Strafzölle mit auf dem Menü der Globalisten.
Bezahlen muss die Rechnung letztendlich der Endverbraucher, dem die Mehrkosten für Produktion und Transport gleich mehrfach aufgeschlagen werden. Doch damit die Bürger erst gar nicht auf die Idee kommen, dass die verkappten politischen Enteignungs-Maßnahmen daran Schuld tragen, soll der "Klimawandel" dafür verantwortlich gemacht werden. Denn, so das Kalkül, damit kann man dem Volk zu radikalem Verzicht zwingen, ihm ein schlechtes Gewissen einreden - und letztendlich auch absurde Maßnahmen wie ein Verbot des Wassergebrauchs zur Bewässerung des eigenen Gartens einführen, die noch vor wenigen Jahren wohl zu einem mittleren Volksaufstand geführt hätten...
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