Bedrohliche WEF-'Baukultur'

Ab ins Beton-Iglu: Globalisten wollen uns auf engstem Raum zusammenpferchen

Great Reset
Hintergrund: Norman Foster Foundation (Bildzitat); Screenshot: Twitter; Komposition: Der Status.

Alles unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit": Geht es nach WEF & Co., sollen wir in wenigen Jahren nichts mehr besitzen. Als besonders "böse" gelten dabei Häuser im Grünen, jede Form von Wohneigentum. Der neueste Schrei sollen nun ganze Siedlungen aus Beton-Iglus in Garconniere-Größe sein, in denen das Fußvolk hausen soll, während die Eliten es sich in ihren Riesen-Anwesen gemütlich machen. Das Weltwirtschaftsforum unterhält sogar eine eigene "Davos Baukultur Allianz", um über unseren Wohnraum zu bestimmen...

Wir nehmen den Eliten zu viel Platz weg...

Wenn es nach dem ORF geht, sollen wir zusammengepfercht werden wie die Ölsardinen: "Die erste und wichtigste Einschränkung ist der Platz- Ökologisch wohnt es sich auf kleinem Raum - je kleiner, desto besser. Die größte Problematik am Landleben ist [...] die Wohnfläche, die im Schnitt pro Person zur Verfügung steht." Einfamilienhäuser seien besonders böse, weil nicht mehrere Wohneinheiten übereinander liegen, aber auch die durchschnittlich 2,5 Zimmer in Mietwohnungen werden problematisiert. Zitiert werden dazu "Experten", die ein Leben ohne Auto oder eigenen Garten predigen und dafür alles vom Großstadt-Wohnsilo über das "Ökomehrfamilienhaus" bis zur Lehmhütte empfehlen.

Der Staatsfunk ist aus dem Häuschen: Denn nun kann er über eine "vielversprechende" Idee berichten, welche der britische Star-Architekt Norman Foster auf der Architektur-Biennale in Venedig aktuell präsentiert. Dabei handelt es sich um ein Fertigteilhaus: In der Form zwischen Iglu und Zelt, verwendet wird welliger Beton - und die Fläche des Wohnraums beträgt gerade einmal 36 Quadratmeter. In "voller Pracht" komplett ist es natürlich nur mit eigenem Fahrradständer vor der Tür. In der Bilderstrecke wird auch das Konzept einer ganzen Siedlung dieser "Beton-Iglus" angepriesen. Dazu stellt der ORF noch weitere Formen sogenannter "Autarkie auf kleinstem Raum" vor.

Mittellos im "Great Reset"-Wohnwagenpark

Mit "Autarkie" ist hier aber natürlich nicht die Fähigkeit der Bewohner gemeint, sich durch das Anpflanzen eigener Lebensmittel zu erhalten, sondern ein möglichst kleiner CO2-Fußabdruck zwischen Solarzellen, Bio-Klo und hauseigenem Wasserkreislauf-System samt Haus-Kläranlage, welches das Fäkalwasser vom Vortag wieder aus dem Wasserhahn plätschern sieht. Worüber man sich Sorgen macht: "Ein Verzicht, über den Menschen traurig sind, ist schwer zu verkaufen." Also braucht es die richtige Propaganda-Maschinerie, um die Umsiedlung in den Mini-Wohnwürfel schmackhaft zu machen: "Es wird noch eine zeitlang dauern, bis sich das Mindset durchsetzt, kleiner Wohnraum bedeute gute Laune."

Wir sollen nichts besitzen - oder bestenfalls einen kleinen Fleck, der letztendlich nichts anders ist als die "hippe" Version eines Stellplatzes in einer Wohnwagensiedlung. Gerade in Ländern wie den USA, den Niederlanden oder Neuseeland galten diese als Siedlungsort des sozial schwachen Prekariats. Und bedenkt man die Ideen der Globalisten und ihrer Handlanger von der "kreativen Zerstörung von Arbeitsplätzen", des radikalen Verzichts und der CO2-Rationierung in totalüberwachten 15-Minuten-Städten, wo der Großteil der "nutzlosen Esser" mit "Drogen und Videospielen" bei Laune gehalten wird, ist es wohl auch die Lebensrealität, welche den meisten Menschen zugewiesen werden soll.

WEF-"Baukultur Allianz" will Städte umkrempeln

Mindestens ebenso brisant wie das Gaslighting, dass wir dies auch noch toll finden sollen, sind wie übliche die personellen Verstrickungen. Die ganze Sache geht zurück auf die Schaffung der sogenannten "Davos Baukultur Allianz" unter kräftigem Mitwirken des Weltwirtschaftsforums (WEF). Die Idee: Künstler, Architekten, Immobilienhaie, Regierungen, NGOs und die "Zivilgesellschaft" sollen die "Stadt der Zukunft" erschaffen. Die acht Leitbilder sind: Gesellschaftsmanagement (Governance), Funktionalität, Umwelt, Wirtschaft, Diversität, Kontext, Gefühl für den Ort und Schönheit - wobei die Vorstellung der Eliten bei letzterem Punkt weit von denen des einfachen Volkes auseinanderklafft.

Es ist ein großes soziales Experiment: "Gefühl für den Ort heißt: Es entsteht eine inklusive Gesellschaft, die Diskriminierung und Radikalisierung ausmerzt und Integration und 'Civic Awareness' befördert". Letzterer Begriff kann einerseits als "Bürgerbewusstsein", anderseits aber auch als "bürgerliche Aufmerksamkeit" in Sinne von Stasi-Kultur übersetzt werden. Beim "Umwelt"-Aspekt wird vor allem auf "verantwortungsvollen Gebrauch der Land- und Siedlungsnutzung, nachhaltige Mobilität und Energie-Effizienz" abgestellt. Werden die 36-Quadratmeter-Beton-Iglus also die neuen Wohnzelte für Bürger, die ihr Haus wegen des ruinösen EU-Sanierungszwangs unter Wert zwangsverkaufen müssen?

"Agenda 2030"-Einheitshaus für alle Welt

Der Iglu-Architekt Norman Foster ist offiziell kein Mitglied der "Davos-Baukultur-Allianz", allerdings arbeiteten mehrere WEF-"Agenda Contributors" in der Vergangenheit für sein Netzwerk. Dies umfasst zum einen sein für austauschbare Glaspalast-"Nichtorte" bekanntes Architekturbüro - auch die von "Great Reset"-König Charles III. gepriesene, durchsichtige Bundestags-Kuppel entstand auf Fosters Reißbrett. Dazu kommt die "Norman-Foster-Stiftung". Deren Auftrag: Die Umsetzung der UN-Charta für Nachhaltiges Wohnen, die wiederum in die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN-"Agenda 2030" eingebettet ist.

Als Antwort auf die vermeintliche "Klimakrise" will man den globalen Einheitsmenschen in seinem "nachhaltigen" Einheitshaus schaffen - und die erste große Stellschraube ist das "Essential Homes Research Project", aus dessen fruchtbarem Schoß das Beton-Iglu-Haus kroch. Vom hippen Studenten über den Hackler mit knappem Sparbuch bis hin zu Waldarbeitern in der dritten Welt und frisch angekommene Wirtschaftsmigranten in Flüchtlings-Camps: Für alle soll es die richtige Lösung sein. Vielleicht auch für die Ukraine? Jedenfalls wurde Foster vom Bürgermeister von Charkow zum architektonischen Mastermind eines "Masterplans" zum Wiederaufbau seiner Stadt bestellt...

Architektonisches Spiel mit Freimaurer-Symbolen?

Vielleicht hat man im Selenski-Land aber auch andere Ansprüche - und Foster kann auch dort liefern. Regelmäßig lobt der WEF-Blog seine Großprojekte - etwa den Bau einer "nachhaltigen High-Tech-Stadt auf dem Reißbrett" in Indien. Detail am Rande: So mancher Architektur-Kollege wies bereits auf die Debatte um ein kolportiertes Spiel mit Freimaurer-Symbolik in Fosters Architektur hin. Eine ähnliche Bildsprache drückt seine "nachhaltige" Erweiterung des zum Museum umfunktionierten Ex-Anwesens der mit der britischen Freimaurerei besonders eng verbundenen Bankiersfamilie Rothschild in Waddesdon (England) aus, deren Familienstiftung sich beim Foster-Projekt beteiligte.

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