Sie wollen "politische Lösungen"

WHO kriminalisiert Impf-Verweigerer: "Tödlicher als Terror"

Corona
Bild: Screenshot Twitter

Ein Video auf Twitter sorgt für Aufregung. Darin erklärt der Arzt Dr. Peter Hotez auf dem offiziellen Kanal der WHO, dass Verweigerer der Corona-Spritzen gefährlicher seien als Atomwaffen. Wer also glaubt, dass der Corona-Spuk bald ein Ende hat, liegt falsch. Der Kampf der Eliten gegen Bürger, die sich nicht einem medizinischen Experiment unterziehen wollen, geht weiter.

Die WHO, zu deren größten Sponsoren Bill Gates und seine Impfstoff-Initiativen gehören, kann es nicht lassen. In einem Video auf Twitter zitiert die umstrittene Gesundheitsorganisation den Arzt Dr. Peter Hotez vom Baylor College of Medicine, der erklärt: "Wir müssen erkennen, dass der Anti-Impf-Aktivismus, den ich eigentlich als Anti-Wissenschafts-Aggression bezeichne, jetzt weltweit zu einer großen tödlichen Kraft geworden ist."

Tödlicher als Terrorismus und Atombomben

In dem Video wird ebenfalls behauptet, dass der Anti-Impf-Aktivismus und die "Anti-Wissenschaft jetzt mehr Menschen tötet als Dinge wie Waffengewalt, globaler Terrorismus, Verbreitung von Atomwaffen oder Cyberangriffe". Zudem seien 200.000 US-Americaner an Corona verstorben, weil sie eine Behandlung mit den Corona-Impfstoffen abgelehnt hätten. Somit sei die angeblich wissenschaftsfeindliche Bewegung - die in den USA und Deutschland mit dem Rechtsextremismus vernetzt sei - eine gefährliche politische Bewegung und es brauche deshalb "politische Lösungen, um dieses Problem anzugehen". Wie auch immer diese "politische Lösung" aussehen soll...

Hotez und sein Corona-Impfstoff

Dabei ist Hotez selbst kein unbeschriebenes Blatt. Er entwickelte zusammen mit Maria Elena Bottazzi den Covid-19-Impfstoff Corbevax, der aufgrund eines Verzichts auf die Patentierung gerade für ärmere Länder attraktiv sein soll. In Indien erhielt der Impfstoff eine Notfallzulassung und das indische Gesundheitsministerium orderte 300 Millionen Dosen. Dabei kritisierten Experten mangelnde veröffentlichte Daten aus den klinischen Tests zur Zulassung. Behauptet wurde jedoch, dass Corbevax zu 90 Prozent gegen Covid schützen würde. Von den Entwicklern wurde zudem bemängelt, dass weder die US-Regierung noch die G7-Staaten finanzielle Mittel für die Entwicklung und den Vertrieb des Impfstoffs bereitstellen würden.


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