Verstümmelung schockiert Frankreich

Organe zerfetzt, Koma: Oumar (18) vergewaltigt Frau (29) mit Besenstiel

Welt
Symbolbild: freepik

Er brach in ihr Haus ein, schlug sie zusammen und vergewaltigte sie in einem Akt brutalster Barbarei. Das berichten französische Medien. Die 29-Jährige liegt nun im Koma. Ob sie überlebt, ist fraglich. Der 18-jährige Zuwanderer zeigte in seiner ersten Vernehmung keinerlei Reue. "Lakonisch" habe er sich zu der Tat bekannt. Linke Politiker sind besorgt. Jedoch nicht aufgrund der schrecklichen Folter-Tat an der jungen Frau. Sie fürchten stattdessen, dass die weitere brutale Migranten-Straftat zu "Rassismus" führen könne.

Brutales Sexualverbrechen

Stunden, nachdem Oumar (18) in ihr Haus einbrach und sie brutal - mitunter mit einem Besenstiel - vergewaltigte, wählte eine 29-Jährige im nordfranzösischen Cherbourg (Manche) den Notruf. Der Täter dachte zu diesem Zeitpunkt, dass sie tot sei. Die Vergewaltigung, die an Gewalt-Orgien, die man sonst nur aus Kriegen kennt, erinnert, war so brutal, dass dies auch naheliegend war. Mit einem Besenstiel durchbohrte der Migrant den Körper der jungen Frau so sehr, dass ihr Darm und ihr Dickdarm zerfetzt wurden. Weiters zerschmetterte er ihre Rippen. 

Die Frau gab bekannt, dass sie den Mann schon zuvor gesehen habe, aber nicht kannte. Er muss sie also ausgekundschaftet haben und am 4. August gezielt in ihr Haus eingedrungen sein. Vergangenen Donnerstag wurde der Migrant letztlich in der Wohnung seiner Mutter festgenommen. Die Polizei ortete ihn mit Hilfe seines Mobiltelefons, wie französische Medien berichten

Reaktionen der Politik

Eric Zemmour, der als rechter Kandidat zur vergangenen Präsidentschaftswahl antrat, verurteilte die Tat als "Frankozid". Er geht davon aus, dass die Tat aus rassistischen Gründen durch den muslimisch-arabisch-stämmigen Oumar verübt wurde. Der Vorsitzende des Rassemblement National, Jordan Bardella, sprach seinerseits von einer "abscheulichen Vergewaltigung", die wegen der "Banalisierung des Schreckens" bagetellisiert würde. Er bezeichnet das Opfer als "ein x-tes Leben, das von der Barbarei gebrochen wurde, die Frankreich heimsucht".

Linke Politiker, wie etwa die grüne Abgeordnete Sandrine Rousseau, deklarierten das Massaker an der Frau als eine geschlechtsspezifische Tat: "Männliche Gewalt geht über Kulturen, Religionen hinaus." Zusätzlich wies sie darauf hin, dass die Täter sexueller Gewalt "alle Hautfarben haben". In die selbe Kerbe schlug der Sekretär der Sozialistischen Partei, Olivier Faure:"Ein Verbrecher muss für seine Verbrechen verurteilt werden, ob sie nun Oumar, Francis, Michel, Emile, Guy oder Patrice heißen. (...) Einen abscheulichen Akt zu nutzen, um zu implizieren, dass Einwanderer Vergewaltiger sind, ist rassistisch".

Verstümmelung wie im Krieg: Motiv Mann gegen Frau ist unzureichend

Von einer wirklichen Analyse der Hintergründe soll also seitens der linken, französischen Politik nach Möglichkeit abgesehen werden. Man dekonstruiert die Täter zu "Männern" und die Opfer zu "Frauen". Die nächste Entwicklung könnte sein, dass die Losung "Mensch vergewaltigt Mensch" heißt, wodurch jegliche Motiv-Forschung weiter ausgeschalten würde. Fakt ist, dass es sich bei Vergewaltigungen dieser Art nicht um reine Lust-Delikte handelt, sondern viel aufgeladener Hass mitschwingt. Da derartig brutale Vergewaltigungen die Folter und Verstümmelung beinhalten, bisher nur aus Kriegen bekannt waren, sollte von einem politischen oder kulturellen Motiv ausgegangen werden. 

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