Mainstream-Medien rasten aus

Elon Musk über Soros: 'Will die Zivilisation zerstören und hasst die Menschheit'

Meinung
Musk - Flickr: Daniel Oberhaus (CC BY 2.0); Soros - Wikimedia: World Economic Forum (CC BY-SA 2.0)

Dieser Milliardär spricht offen über George Soros: "Soros hasst die Menschheit. Er will die Zivilisation zerstören". Das erklärte Tesla-Gründer und Twitter-Boss Elon Musk unverblümt. Die Mainstream-Medien beißen sich an ihm die Zähne aus. Das internationale Medien-Kartell geht auf Musk los und macht ihm den Antisemitismus-Vorwurf. Auch der ORF spielt mit. Doch Musk lässt sich nicht beirren. "Ich kann sagen, was ich will. Ich denke, das stimmt. Das ist meine Meinung", verweist er auf die Meinungsfreiheit.

Wie ein echter Mann: Musk knickt nicht ein

Von CNN über die Washington Post bis zum ORF: Das internationale Medien-Kartell übernimmt unkritisch die Behauptung der "Anti-Defamation-League". Musks Kritik an Soros sei antisemitisch. Es sei eine antisemitische Verschwörungstheorie, dem selbsternannten "Philanthropen", der nachweislich Millionen von Menschen ins Unglück stürzte, niedere Beweggründe nachzusagen. Musk hat damit in ein Wespennest gestochen. Und er steht dazu, wie ein echter Mann: "Ich kann sagen, was ich will. Ich denke, das stimmt. Das ist meine Meinung"

Stürzte schon vor 30 Jahren ganz Europa in Krise

Nähere Argumente für die Behauptung, warum Kritik an Soros antisemitisch sei, sind wie gewohnt nicht zu finden. Soros hat jüdische Wurzeln, also dürfe man ihn nicht kritisieren, so das Narrativ. Dabei ist über Soros' religiöse Ansichten wenig bis nichts bekannt. Seine Popularität fußt hingegen auf seinen Spekulationen und seiner politischen Einmischungen. Deswegen hat auch der jüdische Staat Israel ein Einreiseverbot über Soros verhängt. So stürzte Soros von über 30 Jahren ganz Europa in die Krise, indem er gegen das englische Pfund wettete und damit die Bank of England "besiegte", wie Medien den "Schwarzen Mittwoch" beschönigend darstellen. George Soros erspekulierte sich so eine Milliarde Dollar. Absurd: Heute bezeichnet er sich als Philanthrop. Und das Mainstream-Kartell übernimmt diese Selbstbezeichnung unkritisch.

Musk: Offene Grenzen - Soros will sogar Mörder ins Land lassen

Weltweit errichtete Soros politische Institute, die vorgeben, Wissenschaft zu betreiben. Der Missbrauch der Wissenschaft wurde eben nicht erst mit Covid erfunden. Soros bedient sich der politischen Manipulation durch das Aufkaufen des akademischen Milieus bereits seit Jahrzehnten und gründet hierfür eigene Privatuniversitäten. Ein Beispiel hierfür ist auch die Central European University, die nicht ohne Grund aus Ungarn verbannt wurde und daraufhin ihren Sitz in Wien fand. Sie bewerten etwa die Demokratiequalität von Staaten und werten diese nach seinem Geschmack auf und ab. Ein prominentes Beispiel dafür ist der "Freedom House Index". Dürfen etwa Ausländer in einem Land nicht an Wahlen teilnehmen, so wirkt sich das negativ auf die "Demokratie-Qualität" eines Landes aus. Denn Soros und seinesgleichen wollen sämtliche Nationalstaatlichkeit und Grenzen zerstören.

Dass Elon Musk dies nun offen ausspricht, gefällt dem Mainstream-Kartell freilich nicht. "Er will das eigentliche Gefüge der Zivilisation untergraben. Soros hasst die Menschheit", so Musk offen. Auch dass Soros die europäische Flüchtlingskrise erheblich verursachte, indem er die Massen nach Europa lenkte, ist bekannt.

So auch Elon Musk, der offen ausspricht: "Ist der Öffentlichkeit klar, dass Soros offene Grenzen will? Im wahrsten Sinne des Wortes soll nicht überprüft werden, ob es sich um verurteilte Serienmörder auf der Flucht handelt, was schon mehr als einmal passiert ist."

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