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Asyl-Transfrau ersticht Wachmann: Gefasst durch Anzeige wegen 'Transphobie'

Soziales
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Mehr als jeder andere Fall zeigt die Ermordung eines syrischen Wachmanns einer Asylunterkunft in Potsdam den gesamten grausigen Wahnsinn der links-woken Ideologie, der hier in all seinen Aspekten zusammenkommt. Bei dem Täter handelt es sich um eine „Transfrau“, sprich: einen Mann in Frauenkleidern, aus Südafrika. Am Donnerstagmorgen hatte er den Wachmann niedergestochen, der später im Krankenhaus starb.

Ein Beitrag aus unserer Kooperation mit JouWatch

Der mutmaßliche Täter, der einige Stunden später in einem Supermarkt seine Rechnung nicht zahlen wollte, sprach dann am Nollendorfer Platz in Berlin-Schöneberg selbst Polizisten an, weil er transphob beleidigt worden sei. Die Beamten nahmen den Mann zunächst nicht fest, da bei Opfern in der Regel keine Personenabfrage vorgenommen wird. Später kamen ihm Zivilbeamte auf die Spur, bevor er dann festgenommen wurde.

Im Klartext: ein Mann, der sich als Frau fühlt und kurz zuvor einen Mord begangen hat, ruft selbst die Polizei, weil er sich „transphob“ beleidigt fühlt! Sofern er verurteilt wird, hat er auch noch beste Aussichten, in einem Frauengefängnis untergebracht zu werden. Noch vor seinem Inkrafttreten am 01. November, fordert das „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel also bereits das erste Opfer.

Sanssouci-Schlosshotel als Tatort

Tiefenschärfer lässt sich die geballte Idiotie, die Deutschland und weite Teile der westlichen Welt in ihrem Würgegriff hält, nicht mehr ausdrücken, als es hier durch die Ereignisse selbst geschehen ist. Was dabei in den Hintergrund tritt, ist der Umstand, dass sich die Asylunterkunft auch noch im Park von Sanssouci, dem Schloss des Preußenkönigs Friedrich des Großen befindet, einem weltbekannten Symbol deutscher Kultur. In den Medien ist meist nur von einem Mord in Potsdam die Rede.

 Dass der Tatort das Schlossgarten-Hotel von Sanssouci war, wird dabei unterschlagen. Dabei handelt es sich um eine renommierte Luxusunterkunft, in deren „anspruchsvollem Ambiente“ sich „der Glanz preußischen Barocks spiegelt“, wie es in einer Werbeanzeige hieß. Das Hotel füge sich in die historischen Bauwerke und Parks ein, „ohne auf modernen Komfort zu verzichten“. Liebevoll gestaltete, individuelle Zimmer wie das Bordürenzimmer oder das Wildrosenzimmer ließen „insbesondere die Herzen von Romantikern höher schlagen“.

Die einzigartige Lage im Potsdamer Villenviertel und vis-à-vis des malerischen Parks von Sanssouci mache das Hotel, so weiter, „zu einer Oase der Entspannung“. Diese Zeiten sind jedoch vorbei: Mittlerweile sind dort jedoch, für vermutlich exorbitante Kosten, überwiegend Ukrainer untergebracht, die von einem Syrer bewacht wurden, der wiederum einer „Transfrau“ aus Südafrika zum Opfer fiel, die die Polizei rief, um Anzeige wegen Transfeindlichkeit zu erstatten! Besser lässt sich gar nicht mehr demonstrieren, zu welch einem perversen und mörderischen Irrenhaus dieses Land geworden ist. (TPL)


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