Die Sanktionen "wirken"

Angst vor hungrigem Volk: Briten-Supermarkt sperrt Butter & Würstel weg

Soziales
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Großbritannien hat bereits den dritten Premierminister in einem Jahr, aber immer mit derselben Kriegstreiber-Leier und denselben Selbstmord-Sanktionen. Den Preis zahlt das eigene Volk: Die Güter des täglichen Lebens werden unerschwinglich. Damit dieses sich Lebensmittel nicht per sprichwörtlichem "Fünf-Finger-Rabatt" zueignet, versehen manche Supermärkte nun Butter, Würstel, Speck & Co. mit einer Diebstahlsicherung.

Briten: Mittellos und ratlos durch Inflation

Normalerweise kennt man diese Art der Sicherung aus Kleidungsgeschäften oder bei Supermärkten eher von teureren tragbaren Elektrogeräten. Aber die soziale Not auf der Insel wird immer schlimmer. Während Premierminister und WEF-Jünger Rishi Sunak beim G20-Gipfel auf Bali im Partnerlook mit Klaus Schwab auftrat, lässt er sein Volk spüren, was es bedeutet, "nichts zu besitzen". Seit Wochen nennt das Volk in Umfragen den Kampf gegen die Inflation als wichtigstes Thema, dem sich die Regierung widmen soll. Denn anders als die Globalisten-Kaderschmiede ist es so ganz und gar nicht "glücklich" mit seiner besitzlosen Situation. 

Dies schlägt sich auch in einem Zuwachs von Verzweiflungstaten nieder: Das Vereinigte Königreich wird mancherorts von einer Welle von Ladendiebstählen heimgesucht. Dabei waren die Lebenshaltungskosten im Vergleich zum Arbeitslohn schon vor der zweistelligen Inflation im europäischen Vergleich hoch. Während sich Mainstream-Medien hierzulande darin gefallen, dies auf den "Brexit" zu schieben, so scheinen doch eher die Folgen der weltweiten Lockdown-Politik sowie die Energiekosten-Explosion infolge der Selbstmord-Sanktionen dafür verantwortlich zeigen. Und so manches Geschäft räsoniert nun nach der Logik: "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie eben gar nichts essen."

Alltägliche Güter hinter dem Schloss

Diesen Eindruck gewinnt man jedenfalls, wenn man britische Medienberichte über die Aktion einer Tesco-Filiale in London besieht - einer Stadt, in der die sozialen Unterschied umso deutlicher werden und die Immobilen-Spekulation der superreichen Eliten bereits die Lebensgrundlagen zum Luxus macht. Dort sperrte man nun eine Kühlschranktür ab, hinter der sich Würstel und Speck befanden. Auf einem Zettel war zu lesen: "Um die Verfügbarkeit dieser Waren zu gewährleisten, ist diese Tür versperrt. Bitte fragen Sie einen Mitarbeiter um Unterstützung." 

Doch das ist noch nicht der Gipfel der Absurdität: Weitere Bilder zeigen, dass in britischen Supermärkten mitunter sogar 750-Gramm-Butter-Großpackungen (Preis: 7.50 Pfund, also 8.50 Euro) mit einer Diebstahlsicherung ausgestattet sind. Wiederum weitere Läden sind dazu übergegangen, Waschmittelpackungen mit Sicherheitsverschlüssen zu bedenken. Das Volk kann sich die alltäglichsten Sachen nicht mehr leisten, die Eliten sehen weg - und die Ladenbesitzer werden zum Prellbock, die Menschen gegenüber misstrauisch werden, wenn es um den Kauf von Nahrungsmittel und Toilette-Artikeln geht: Grotesk. 

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