Wider die Angst, für die Freiheit: Mut-Psychologin ruft zu FPÖ-Wahl auf
Während der Corona-Zeit war die Sozialpsychologin Katayun Pracher-Hilander eine kräftige Stimme des Widerstands und Mutmacherin wieder die Angst-Propaganda. Unvergessen ist nicht nur ihre fundierte Analyse der perfiden Manipulationstechniken der Mächtigen, sonern auch ihre motivierenden Tipps an die von der Corona-Einheitspartei gegängelten Bürger, um selbst in den dunklen Zeiten des 2G-Lockdown nicht den Mut und Widerstandsgeist zu verlieren. Nun richtet sie sich in einem mitreißenden Appell an die Bürger, am Sonntag der FPÖ und ihrem designierten Volkskanzler Herbert Kickl ihre Stimme zu geben.
Alle gegen Kickl: Die versammelte "Zivilgesellschaft" trommelt gegen die böse FPÖ und warnt vor finsteren Zeiten. Künstler, Ex-Minister, Theologen und sogar Psychologen stellten ihre leibhaftige "Kicklphobie" in die Auslage, um die Wahlentscheidung des Volkes zu manipulieren. Doch eine renommierte Sozialpsychologin macht beim dreckigen Spiel der Standeskollegen nicht mit. Im Gegenteil: Katayun Pracher-Hilander sah mit eigenen Augen, wie die Kickl-Partei als einzige Kraft im Parlament auf Seiten des Volkes für die Rückkehr der Freiheit stand. Sie trat der Partei bei und kandidiert bei der Wahl am Sonntag nun sogar auf Platz 16 der Bundesliste (und ist somit mittels Vorzugsstimme wählbar).
Corona als Beginn der Angstherrschaft
In zwei kurzen Videobotschaften wendet sich Pracher-Hilander nun an die Bürger. In einer davon ruft sie dazu auf, sich von der Herrschaft der Angst zu befreien und bittet die Bürger hierbei in sich zu gehen: "Lassen Sie mich Ihnen eine Frage stellen. Wann hat es angefangen? Wann haben Sie aufgehört, kritisch zu denken? Seit wann überlassen Sie es anderen, zu entscheiden, was Sie denken oder tun sollen? Das war nicht immer so, stimmt's? Aber als Sozialpsychologin kann ich Ihnen sagen, seit wann das so ist: Seit Corona. Seit der Zeit, dass Angst das politische Mittel der Wahl ist."
Die sei vielfältig einsetzbar: "Angst vor einem Erreger oder Angst vor Klima. So weit, so normal? Aber jetzt haben Sie sogar Angst vor Frieden oder Friedensbemühungen, Stichwort "gefährliche Neutralität" - paradox, oder? Hauptsache, Sie sind im Banne der Angst. Sie sehen also, die Regierung hat vor nichts so sehr Angst wie davor, dass Sie keine Angst mehr haben. Und wenn dann eine Partei sich anmaßt, sich gegen solch eine Angstpolitik zu stellen, hilft natürlich auch hier kein Mittel so gut wie Angst. Diesmal: Angst vor den Rechten. Immerhin verfügt die Regierung über mittlerweile vier Jahre Erfahrung, wie effektiv es ist, mit Angst zu regieren. Also warum etwas ändern, dass sich so bewährt?"
Eliten abwählen für die freie Meinung
Beim Befeuern der Angstspirale lassen die Mächtigen, ihre Handlanger und Mitläufer nichts unversucht: "Und für die ganz Unbeugsamen unter uns, die sich trotz massiver Angstpropaganda dennoch eine eigene Meinung haben, gibt's ja dann immer noch die Angstwaffe schlechthin - Angst vor sozialer Ausgrenzung und seinen drohenden Konsequenzen, sofern man eine falsche Meinung vertritt." Doch am Sonntag gäbe es die Chance zur Umkehr: "In wenigen Tagen können Sie sich ein entscheidendes Stück Ihres angstfreien Lebens zurückwählen: Angstfreie Meinungsäußerung, ein demokratisches Selbstverständnis."
Im anderen Video erklärt sie, warum sie sich für die FPÖ entschied: "Ich habe eine aktive Parteizugehörigkeit immer kritisch gesehen, weil ich mir nie die geistige Flexibilität und ein gewisses Maß an Neutralität nehmen lassen wollte. Gleiches gilt für meine gesamte Familie. Heuer bin ich 53 Jahre alt geworden und ich habe mich ganz bewusst dazu entschieden, der FPÖ beizutreten und diese offen zu unterstützen. Weil ihr Parteichef Herbert Kickl der einzige Spitzenpolitiker im Land ist, der die massive Manipulation & Propaganda seitens der Regierungspartien ÖVP & Grüne, stets unterstützt durch SPÖ & NEOS, nicht nur sieht, sondern seit Jahren offen und mutig kritisiert."
Es geht um die Zukunft unserer Kinder
Ihre Stimme erhält die FPÖ aus Überzeugung: "Ich möchte meinen Kindern in die Augen sehen und sagen können: Ich tue alles in meiner Macht stehende, damit ihr in einem Land leben könnt, in dem freie Meinungsäußerung eine demokratische Selbstverständlichkeit ist. Und rückblickend werde ich auch nicht zu jenen zählen, die "Hätte ich doch bloß etwas getan" sagen werden. Und es werden auch diesmal wieder viele sein. Meine Kinder brauchen mich deshalb gerade jetzt so dringend wie niemals zu vor. Als Mutter muss ich für die Zukunftschancen meiner Kinder aufstehen und muss alles andere in den Hintergrund rücken."
Denn: "Nichts ist im Moment so wichtig wie der Kampf gegen die ungeheuerlich undemokratischen Prozesse im Land. Denn nichts ist so gefährlich, wie wir wissen. Ich bitte euch, als besorgte Mutter, baldige Großmutter, Ehefrau, Tochter, einfache Bürgerin und als sehr besorgte Sozialpsychologin: Geht diesmal bitte unbedingt wählen. Gebt der FPÖ eure Stimme. Gebt mit eurer Stimme dem Land sein Demokratiebewusstsein zurück. Helft bitte mit, eine drohende Dreier-Koalition abzuwenden und gebt mit eurer Stimme Herbert Kickl einen unmissverständlich klaren Regierungsbildungsauftrag, damit es für uns alle bald aufwärts gehen kann."
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