Wegen Klimawandel: Klimakleber in Ski-Gebiet kriegen von Polizei warme Decken
In Österreich genießen die Klimachaoten, die sich regelmäßig auf die Straße picken, dank der Regierung aus ÖVP und Grünen einen besonderen Schutz. Dies zeigte sich nun wieder im schwarzen Tirol, wo sich die Klimajünger in Ischgl auf die Straße klebten. Statt sie schnellstmöglich zu entfernen, gab ihnen die Polizei sogar warme Decken, damit sie sich bei Kälte und Schneefall nichts einfangen und bald wieder einsatzbereit sind, um die Bürger zu belästigen.
Wohlig warmer "Protest" im Paznaun
Die Blockaden der Klimakleber sind für die meisten Bürger, die zur Arbeit müssen oder wichtige Erledigungen haben, mehr als störend. In Österreich werden die Klimachaoten aber nun sogar von der Polizei treu umsorgt. So kam es nun zu einer Blockade der Paznauntalstraße (B 188) im Tiroler Tourismushotspot Ischgl. Mehrere Klimakleber pickten sich auf die Straße und wurden erst nach rund 15 Minuten von dieser wieder entfernt. Und damit ihnen die Wartezeit im Klimawandel bedingten Schneetreiben und bei eher kühlen Temperaturen der brennenden Erde nicht zu lang wurde, versorgte die Polizei die Störenfriede sogar noch mit warmen Decken.
🧡RESPEKTVOLLER UMGANG🧡
— Letzte Generation Österreich (@letztegenAT) January 4, 2024
Die #Polizei in #Ischgl hat uns heute in der Eiseskälte mit Rettungsdecken versorgt. Wir haben den Einsatz als ausgesprochen respektvoll und korrekt erlebt. #sokannpolizeiarbeitauchaussehen pic.twitter.com/dJjKX7sG9M
Volk zweifelt an geistiger Gesundheit
Die selbsternannten Aktivisten der "Letzten Generation" - die zuletzt von einem Gericht in München gar als kriminelle Organisation eingestuft wurden - bedankten sich auf X anschließend sogar noch freundlich bei den Beamten für den "respektvollen Umgang": "Die Polizei in Ischgl hat uns heute in der Eiseskälte mit Rettungsdecken versorgt. Wir haben den Einsatz als ausgesprochen respektvoll und korrekt erlebt." Für viele Bürger und gestresste Autofahrer, aber auch Touristen die ihren Ski-Urlaub genießen wollen, dürfte dieses Vorgehen der Polizei eher deplaziert wirken. Auf X wird daher auch unter dem Beitrag von Nutzern gemutmaßt, ob die Polizei gar nicht anders handeln konnte.
Die Polizei ist verpflichtet sich um Selbstmörder und psychisch und geistig Behinderte zu kümmern!
— Anita Helene (@Hausfrau4ever) January 4, 2024
Die Polizei behandelt euch wie geistig Kranke, die besonderer Rücksichtnahme bedürfen. Angeklebt auf einer vereisten Strasse im "Kampf" gegen die Klimaerwärmung (!) passt.
— Kastanie (@Kastanienzweig) January 4, 2024
Und damit liegen sie richtig. 🤣
Wenn Blödheit beschützt wird
— Harald Wanzenböck (@HWanzenbock) January 4, 2024
Allerdings sind es nur die wenigsten Nutzer, die auch Verständnis für die Aktion der Ischgler Polizei aufbringen
Verschwendung von Steuergeld und Polizei resourcen. Zwar nett von der Polizei 👍 produktiv / sinnvoll ist das aber nicht.
— DaWienerJoe (@DaWienerJoe) January 4, 2024
Leider in duesem Fall das falsche Signal.
— WB (@W_Ben_W) January 4, 2024
Warum bringt ihr die Decken nicht selber? Bei der Polizei in Ischgl hackt es ab gewaltig.
— BG (@BGreussing) January 4, 2024
Einfach von der Straße ziehen fertig! Aber nein jetzt bekommen die noch decken geht’s noch
— Simon (@Simon7276697251) January 4, 2024
Tu Felix Austria
— RealBohemian (@RealBohemian) January 4, 2024
Ein Nutzer stellt auch nicht ganz zu Unrecht die Frage, ob nicht eine Besachwaltung angebracht wäre, immerhin könne es wohl keinem normalen Menschen einfallen, sich bei Minusgraden auf eine Straße zu kleben...
Ihr seid sogar zu dumm, um euch selbst gegen Kälte zu schützen, wollt aber der Gesellschaft was von angeblichen Klimaapokalypsen vorlügen.
— Andreas Helmut Anton (@AnoiumtheFifth) January 4, 2024
Man sollte jeden einzelnen von euch besachwalten.🤪
Kein Justiz-Bonus für Klimareligion
Dabei machte zuletzt auch in die Deutschland eine Klimaaktivistin von sich reden, die vor Gericht ihre Klima-Wahnvorstellungen zum Besten gab. Da sie nach Straßenblockaden zu zwei Monaten auf Bewährung verurteilt wurde und dies aber nicht auf sich sitzen lassen wollte, ging sie in Berufung. Und die Argumentation der Klimakleberin Carla Hinrichs der "Letzten Generation" bzw. ihres Anwalts wirkt mehr als abstrus.
So wurde laut dem Portal "Nius" argumentiert, dass Glaubens- und Religions-Freiheit einen umfassenden verfassungsrechtlichen Schutz genieße und daher die Klebeaktionen als "Handeln im Glauben der Klima-Apokalypse" gewertet werden müssten. Bekanntlich versetzt zwar der Glaube Berge, aber in diesem Fall folgten die Richter der Argumentation der "Klimasektierer" nicht. Der Klima-Glaube wurde nicht als strafmildernd oder vor Strafverfolgung schützend vom Gericht anerkannt.
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