Kongress am 28. Oktober in Tirol

Gerald Hauser (FPÖ) warnt vor der WHO-Gesundheitsdiktatur

Politik
Hauser: Brunner Images/zVg; WHO-Gebäude: Yann Forget, Wikimedia Commons; CC BY-SA 3.0; Komposition: Der Status

Die WHO-Gesundheitsdiktatur steht vor der Tür. Welche Auswirkungen das für Österreich haben wird, soll ein Kongress am Samstag in Hall in Tirol beleuchten. Wir sprachen vorab mit Mag. Gerald Hauser (FPÖ) über die Folgen. Durch die geplanten Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften WHO (2005) sowie des sogenannten "Internationalen Pandemievertrags" wird Österreich nicht mehr souverän über seine eigene Gesundheitspolitik bestimmen können.

WHO-Vertrag: Im Mai 2024 soll die Entscheidung fallen

Der "Internationale Pandemievertrag" wird derzeit vom zwischenstaatlichen Verhandlungsgremium, dem Intergovernmental Negotiating Body (INB) der WHO, ausgearbeitet und verhandelt. Gleichzeitig wird an den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften WHO (2005) in der Arbeitsgruppe zu Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (WGIHR) gearbeitet. Diese beiden rechtsverbindlichen Instrumente des Völkerrechts sollen voraussichtlich auf der 77. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 beschlossen werden.

Mag. Gerald Hauser warnt vor den weitreichenden Konsequenzen dieser Änderungen. Besonders alarmierend sind die Modifikationen in Artikel 12 und Artikel 13A. Gegenüber derstatus.at hebt Hauser hervor: "Die geplanten Änderungen könnten dazu führen, dass die WHO eigenmächtig eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite ausrufen kann, ohne die Zustimmung der WHO-Vertragsstaaten. Dies könnte unsere nationale Souveränität bedrohen und eine erhebliche Machtverschiebung zugunsten internationaler Organisationen bedeuten."

Massiver Eingriff in die Souveränität

Zudem könnten "verbindliche Empfehlungen" im Falle einer "internationalen gesundheitlichen Notlage" erlassen werden, die von WHO-Vertragsstaaten umzusetzen wären. Hauser warnt, dass dies einen massiven Eingriff in die Souveränität der WHO-Vertragsstaaten darstellen würde, da nationale Regierungen gezwungen wären, die Vorgaben der WHO ohne eigene Entscheidungsfreiheit zu akzeptieren.

Die weltweite Impfbereitschaft ist im Rückgang, da viele Menschen angesichts der vielseitigen Nebenwirkungen zögern. Denn besonders die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTechs Comirnaty führten in unzähligen Fällen zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Myokarditis und Perikarditis. Dies hat zu Bedenken geführt und das Vertrauen in Impfungen, insbesondere in neue Impfstoffe, erschüttert. (Weitere Fakten zu Hausers Recherchen am Ende des Beitrags.)

Mag. Gerald Hauser verdeutlicht die kritischen Aspekte der geplanten Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften WHO (2005) und des "Internationalen Pandemievertrags". Diese Entwicklungen werfen wichtige Fragen zur nationalen Souveränität und Gesundheitssicherheit auf und erfordern eine gründliche Prüfung, bevor sie in Kraft treten.

Kongress als wichtige Möglichkeit der Information

Die Veranstaltung in Hall in Tirol bietet eine Gelegenheit, diese Fragen zu vertiefen und sich über die potenziellen Auswirkungen der WHO-Gesundheitsdiktatur zu informieren. Zusätzlich zu seinem Engagement in der politischen Debatte wird Mag. Gerald Hauser auch als Redner auf dem Kongress sprechen. Er findet am 28. Oktober in Hall in Tirolstatt und gewährt einen professionellen Blick auf die Pläne der Globalisten.

Neben Mag. Gerald Hauser werden auch Dr. Hannes Strasser, Christine Anderson (AfD) aus dem EU-Parlament und Prim. Dr. Helmut Luck, ein erfahrener Pathologe, als Redner erwartet. Prominent eröffnet wird durch FPÖ-Volkskanzler-Kandidat Herbert Kickl und Michael Schnedlitz, dem Generalsekretär der FPÖ. Wer sich noch anmelden will, muss schnell sein. Es sind nur noch wenige Plätze frei.



Todesfälle - Hausers Fakten zu Corona-Impfungen:

Laut eines Berichts des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden im Zeitraum von 27. Dezember 2020 bis zum 30. Juni 2023 insgesamt 327 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur COVID-19-Impfung gemeldet. Dabei waren verschiedene Impfstoffe betroffen, darunter 256 Fälle nach BioNTech/Pfizer-Impfungen, 28 nach Moderna, 37 nach AstraZeneca und 6 nach Janssen-Impfungen. Weitere 263 Fälle sind noch in Abklärung oder es wurden keine weiteren Informationen übermittelt. Die Untersuchungen, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt, laufen weiter.

Zudem wurden 481 Fälle von Herzmuskelentzündungen gemeldet, von denen 394 auf BioNTech/Pfizer, 52 auf Moderna, 21 auf AstraZeneca und 14 auf Janssen-Impfungen entfielen. 642 Patienten befanden sich in einem lebensbedrohlichen Zustand, und bei 197 Personen konnte der Gesundheitszustand wiederhergestellt werden.

Darüber hinaus mussten 2.998 Patienten aufgrund von Impfungen gegen COVID-19 ins Krankenhaus oder der Aufenthalt wurde verlängert, von denen 2.185 BioNTech/Pfizer, 297 Moderna, 427 AstraZeneca, 85 Janssen und 4 Novavax betrafen. Schließlich haben 1.026 Patienten die Erkrankung überwunden. Diese Daten werfen ernsthafte Fragen bezüglich der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfungen auf.

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