Kein Beitrag zum Rentensystem...

Fachkräfte: 'Die Hälfte der 2015er-Flüchtlinge arbeitet' – aber als Niedriglöhner

Politik
Bild: Stadler/Bwag; CC-BY-SA-4.0

Aktuell wird in etlichen Medien triumphierend berichtet, dass 54 Prozent der sogenannten Flüchtlinge – Wirtschaftsmigranten und mehr oder eher weniger anspruchsberechtigte “Schutzsuchende” – des Jahres 2015 einen Job gefunden hätten. Abgesehen davon, dass das bedeutet, dass immer noch knapp die Hälfte vom Sozialstaat lebt, wird hier jedoch Augenwischerei betrieben.

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Denn was den Rest anbelangt: Tatsächlich sind nämlich die meisten dieser 54 Prozent nicht etwa Vollzeitbeschäftigte, sondern arbeitet stattdessen in Niedriglohnjobs. Der EU-Abgeordnete der AfD Bernhard Zimniok wies darauf hin, dass die Wirtschaft selbst es ist, die in in bestimmten Bereichen für Lohnstagnation sorgt – , während die Bevölkerung nicht ansatzweise profitiert, sondern die dramatischen Konsequenzen für die Innere Sicherheit, den Staatshaushalt, Bildungssektor, Wohnungs- und Arbeitsmarkt oder den gesellschaftlichen Frieden zu tragen habe.

Von wegen Entlastung der Sozialsysteme

“Um einen positiven Beitrag zum Rentensystem zu leisten, müssten diese 54 Prozent alle extrem überdurchschnittlich verdienen”, so Zimniok – nicht nur was künftige notwendige Entlastungen der Sozialsysteme anbelangt, sondern auch rückwirkend, um die durch die restlichen, nicht berufstätigen 46 Prozent verursachten Kosten auszugleichen. Genau das ist aber nicht der Fall – und zwar weder bei den 2015er-Flüchtlingen noch bei den seit seither Jahr für Jahr “angekommenen” Personen aus aller Herren Länder.

Verlustgeschäft für Deutschland

Zimniok schlussfolgert daher zu Recht: “Die heute veröffentlichten Zahlen zeigen also nur eines: Dass diese unkontrollierte Massenmigration ein extremes Verlustgeschäft für Deutschland darstellt.” Neu ist diese Erkenntnis natürlich nicht, aber man darf nicht müde werden, auf diesen Irrsinn stets aufs Neue hinzuweisen. Wohlgemerkt: Von “Fachkräften” kann hier schon gar nicht die Rede sein – hier geht es um IRGENDwelche Jobs, und nicht einmal die werden durch die Neuankömmlinge besetzt.

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