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Folgen der Migrationspolitik

Beim Barte des Propheten: Mohammed in Berlin, Bremen & Hamburg beliebtester Name

Politik
Moslem-Bub: Pxhere, CC0; Halbmond-Turm: Roel Wijnants, CC BY-NC 2.0, Flickr; Komposition: Der Status.

Welches die beliebtesten Vornamen sind, die vergeben werden, zeigt nicht nur den aktuellen Modegeschmack, sondern sagt auch in anderen Bereichen viel aus. Wenn es etwa der Vorname Mohammed in mehreren deutschen Bundesländern auf Platz 1 schafft und in weiteren unter den Top 3 landet, zeugt dies von einem massiven gesellschaftlichen Wandel und einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik.

Die Gesellschaft für Deutsche Sprache hat aktuell ihre Auswertung zu den beliebtesten Vornamen 2023 in Deutschland veröffentlicht. Auf den ersten Blick dürften sich dabei auch potentielle CDU-Anhänger, die noch immer dem Irrglauben anhängen, eine konservative Partei zu wählen, beruhigt fühlen. Denn die beliebtesten Vornamen lesen sich zunächst völlig unverdächtig. Bei den Mädchen waren die Top 10: Sophie, Emilia, Emma, Mia, Hanna, Mila, Lina, Ella, Klara und Lia. Bei den Buben: Noah, Mattheo, Leon, Paul, Emil, Luka, Henry, Elias, Louis und Liam (natürlich immer auch mit unterschiedlichen Schreibweisen). Doch bei einem Blick auf die einzelnen Bundesländer, zeigt sich ein anderes Bild.

Mohammed hat drei Mal die Nase vorn

So holte in den vergangenen Jahren der Name Mohammed deutlich auf. In Berlin und Bremen landete der Name bei den Jungennamen auf Platz 1. Ebenso, wenig überraschend, just auch in Hamburg - jener Stadt, wo erst unlängst Anhänger des gleichnamigen Propheten für die Gründung eines Kalifats lautstark auf die Straße gingen. Im Vorjahr schaffte es der Name in der Hansestadt interessanterweise noch nicht einmal unter die Top 3.

Dass die Kalifat-Demo eine politische Diskussion lostrat, sondern sich von Grün bis CDU erstreckte, war dann auch zu erwarten. Doch gegenüber dem Islamismus, dessen Einwanderung Union, SPD, FDP, Grüne und auch Linkspartei in den vergangenen Jahren gefördert hatten und Kritiker und Warner dieser Politik - etwa die AfD, die als einzige konsequent gegen die Überfremdung auftrat, als "rechtsextrem" abstempelten, ist man denkbar planlos.

Auch in anderen Bundesländern beliebt

Aber auch in weiteren Bundesländern konnte Mohammed Boden gut machen. So taucht der Nordrhein-Westfalen auf Platz 2 auf, ebenso wie auch in Hessen. Dabei war er im Vorjahr in Nordrhein-Westfalen noch nicht einmal auf der Liste der Top 3. In Hessen hingegen erreichte er 2022 schon den dritten Platz, konnte sich also im vergangenen Jahr um eine weitere Platzierung verbessern. War er in Hamburg eben im vergangenen Jahr noch nicht auf der Liste, lag er in der anderen Hansestadt Bremen bereits auf Platz 2.

Dies zeigt, wie schnell der gesellschaftliche Umbau durch die Massenmigration voranschreitet. Zumal, wenn man noch ein Jahr zurückgeht, der Name Mohammed in Berlin und Bremen 2021 immerhin noch "nur" auf Platz drei lag und sonst in keinem anderen Bundesland auftauchte. Inzwischen, nur zwei Jahre später sind es in drei Bundesländern die ersten Plätze als beliebtester Vorname und in zwei weiteren Stockerlränge.

Wenn sich an dem Migrationsgeschehen nichts ändert und die keine grundlegende Politikwende stattfindet, werden in kommenden Jahren noch weitere Bundesländer aufholen. Vielleicht ausgenommen jene, wo eine unbelehrbare Bevölkerung ihr Kreuz bei der AfD macht.

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